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Freitag, 14. Dezember 2018

Ministranten zu Gast beim Erzbischof

Im Oktober folgten Kinder und Jugendliche unserer Pfarren der Einladung des Erzbischofs Dr. Franz Lackner nach Salzburg ins Bischofshaus.

Der Erzbischof erzählte ihnen u.a. vom hl. Franz von Assisi, der keinen Reichtum brauchte. Daraus entstand ein tolles Gespräch über unseren wahren Reichtum, auch aus Sicht der jungen Gäste.

Im Anschluss an die Zeit der Begegnung konnten alle ihren Hunger stillen und hatten eine riesen Gaudi beim Spielen und Basteln im Bischofsgarten.

Nadine Hof-Scharler

Geschenktipp für Weihnachten:

"Ein besonderes Buch legte der Erzbischof den Kindern und ihren Eltern ans Herz: den „Youcat for
(https://www.youcat.org/de)
kids
“, ein kürzlich erschienenes Nachschlagewerk, in dem „unser Glaube erklärt wird“. Auf 240 Seiten gehe es im Frage-Antwort-Stil um die Kernelemente des römisch-katholischen Glaubens in kindgerechter Sprache, aufgelockert durch Illustrationen mit Comics und Strichmännchen und Glaubenszeugnisse von Sportlern und Heiligen."
(Text: Homepage der Erzdiözese Salzburg)

Wie begegnet Jesus Menschen? - PA Ruben

"Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe" (Joh
13,15), so spricht Jesus. Wie handelt Jesus nun, wie begegnet er den Menschen?

Für Gott sind wir Menschen keine Objekte, also keine Dinge oder Gegenstände, die er bearbeitet oder herumschiebt wie Schachfiguren oder Marionetten.
Für Gott sind wir Subjekte, sind wir Personen mit freiem Willen, mit je eigener Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, mit eigenen Entscheidungen und Aufgaben. Daher begegnet uns Gott in Jesus nicht von oben herab, sondern er schaut den Menschen in die Augen und berührt sie. Wie oft sagt er doch "dein Glaube hat dir geholfen", nicht irgendeine Wunderkraft. "Glaube" bedeutet Vertrauen. Es ist also unser Vertrauen, das uns hilft. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass der Mensch ohne Vertrauen nicht Leben kann. Auf die Frage "Wem vertraust du?", wäre die Antwort eines gläubigen Menschen wohl "Wie ein Kind den Eltern, so vertraue ich auf Gott".

Er ist da! - Pfarrer Christian Walch

Das Jahr 2018 ist schön langsam in der Zielgeraden. Wie geht es dir, wenn du auf dieses Jahr 2018
zurückblickst? Bei allem Alltäglichen und bei allen Sachen, die nicht so gut waren, was hat in deinem Herzen auf positive Weise Spuren hinterlassen? Was war das, wo du sagst: „Wow, so cool!“

Ich mache die Beobachtung, dass manchmal das Nachhaltige und Wertvolle nicht immer das Spektakuläre ist. Natürlich ist auch das Herausragende das, was das Herz bewegt, aber oft ist es auch das Unscheinbare.

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Hieburgruine im Schnee - Pfarrakelnder Dezember 2018

Hieburgruine im Schnee

Gebetsmeinung des Papstes für Dezember 2018
Im Dienst der Glaubensvermittlung:
Dass alle, die das Evangelium verkündigen, eine Sprache finden, 
die den unterschiedlichen Menschen und Kulturen gerecht wird.