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Mittwoch, 18. Februar 2015

5 Dinge merk ich mir am 18. Februar - Aschermittwoch

1. Aschermittwoch, kurzgefasste Hintergründe
2. Fastenbotschaft von Papst Franziskus: Barmherziges Herz=Starkes Herz
3. Fastenhirtenbrief EB Franz Lackner OFM: An Jesus Christus orientieren
4. "Jesus hat keine Umfragen gemacht"
5. GOTT LIEBT UNS!

1. "Bekehrt euch und glaubt an das Evangelium" (Markusevangelium 1,15) oder "Bedenke Mensch, dass du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" (vergleiche Genesis  3,19), mit diesen Worten wird uns heute das Aschenkreuz als Zeichen der Buße und der Umkehr auf die Stirn gezeichnet. Der Aschermittwoch ist seit dem 6. Jahrhundert der Beginn der Fastenzeit. Ursprünglich begann die Fastenzeit mit dem 1. Fastensonntag, da aber am Sonntag nicht gefastet werden darf, fehlten so 4 Tage auf die von Jesus vorgefasteten 40 Tage. Daher wurde der Beginn der Fastenzeit auf den Aschermittwoch vorverlegt.  (vgl. Kleines Liturgisches Wörterbuch A. K. Urban und M. Bexten, S.29)

2. "Ein barmherziges Herz haben bedeutet nicht ein kraftloses Herz zu haben. Wer barmherzig sein will, braucht ein starkes, ein festes Herz, das für den Versucher verschlossen, für Gott aber offen ist. Ein Herz, das sich vom Heiligen Geist durchdringen und auf die Wege der Liebe führen lässt, die zu den Brüdern und Schwestern führt."
Aus der Fastenbotschaft 2015 von Papst Franziskus


Palmsonntag 2013 auf dem Petersplatz
3. "So verrückt es klingt: Man kann katholisch sein und eigentlich kaum einen Glauben haben. Aber der Glaube muss das Herzstück sein. Deshalb bitte ich Sie: Orientieren Sie Ihr Leben bewusst an Gott. Für uns Christinnen und Christen heißt das: Orientieren Sie sich an Jesus Christus und seinem Evangelium".
Aus Fastenhirtenbrief 2015 von Erzbischof Dr. Franz Lackner OFM,

4. "Jesus hat keine Umfragen gemacht, als er die Versöhnung mit den Feinden, die Unauflöslichkeit der Ehe, die Eucharistie oder das Wort vom Kreuz lehrte. Er wusste sehr gut, was sogar seine Jünger dachten. Deshalb fragte er: Wollt auch ihr gehen?"
Der Leiter des "Päpstlichen Instituts Johannes Paul II. für Studien zu Ehe und Familie" an der Lateran Universität in einem Gespräch mit der italienischen Zeitschrift "Tempi", aus: Die Tagespost, Samstag 7. Februar 2015 Nr.16, S.4)

5. GOTT LIEBT UNS!

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