Hier, einige Tage vor der Veröffentlichung in gedruckter Form, unser Herbst Pfarrbrief online. Viel Vergnügen beim lesen!
Blog der Pfarren Neukirchen am Großvenediger, Wald im Pinzgau und Krimml
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Mittwoch, 22. November 2017
Montag, 13. November 2017
Blick ins Obersulzbachtal - Neukirchner Pfarrkalender 2017 November
Blick ins Obersulzbachtal
Gebetsmeinung des Papstes November 2017
Für die Christen in Asien: Dass sie durch ihr
Zeugnis für das Evangelium in Wort und Tat
den Dialog, den Frieden und das gegenseitige
Verstehen fördern, besonders in der Begegnung
mit Menschen anderer Religionen.
"Es gibt keine hundert Leute in Amerika,
die die Katholische Kirche hassen,
aber Millionen, die dasss hassen,
was sie fälschlicherweise für die Katholische Kirche halten."
Fulton Sheen
"Es gibt keine hundert Leute in Amerika,
die die Katholische Kirche hassen,
aber Millionen, die dasss hassen,
was sie fälschlicherweise für die Katholische Kirche halten."
Fulton Sheen
Vortrag: Die Konservierung des Turiner Grabtuches SA, 18.11.17, 17 Uhr, Kammerlanderstall Neukirchen
Einen besonders spannenden Vortrag gibt es diesen Samstag um 17 Uhr im Kammerlanderstall Neukirchen,
organisiert von Tauriska: Die zwei Frauen, die das Turiner Grabtuch restaurierten erzählen davon.
Der Historiker Michael Hesemann hat 2015 einen sehr spannenden Vortrag über das Grabtuch in
Neukirchen gehalten (hier der Vortragsbericht, hier der Vortrag als mp3 (bei mir gibt es da eine Warnung weil die Datei zu groß ist, aber es ist alles in Ordnung mit der Datei), hier ein Bericht von der Pilgerreise nach Turin mit Pfarrer Helmut Friembichler)
Irene Tomedi bei der Restaurierung des Turinger Grabtuchs |
Gleich unten der Einladungstext von Tauriska. Zuerst aber ein Ausschnitt aus einem Artikel des Katholischen Sonntagsblattes Bozen (von Tauriska versandt), der die persönliche Einschätzung von Frau Textilrestauratorin
Irene Tomedi über den Ursprung des Turinger Grabtuches wiedergibt:
"Die
Frage, ob das Bildnis ihrer Einschätzung nach echt sei oder nicht,
bekommt Irene Tomedi immer wieder gestellt. „Das muss jeder für
sich selbst beantworten“, sie sieht es als Frage des persönlichen
Glaubens an. Es gebe keine Beweise dafür und auch keine dagegen, die
Abbildung des Gekreuzigten lasse sich aber nicht erklären. Sie
selbst hat die Stellen des Tuches, auf denen die Abdrücke des
Leichnams zu sehen sind, unter dem Mikroskop begutachtet. Zu ihrem
eigenen Erstaunen war außer den Leinenfasern nichts zu erkennen –
keine Spuren einer Malerei oder einer sonstigen Substanz – nichts.
Diese Tatsache war für sie „unglaublich“ und verleitet auch sie
zur Annahme, dass das Grabtuch echt sein könnte."
Der Historiker Michael Hesemann hat 2015 einen sehr spannenden Vortrag über das Grabtuch in
Neukirchen gehalten (hier der Vortragsbericht, hier der Vortrag als mp3 (bei mir gibt es da eine Warnung weil die Datei zu groß ist, aber es ist alles in Ordnung mit der Datei), hier ein Bericht von der Pilgerreise nach Turin mit Pfarrer Helmut Friembichler)
Einladung:
Die Konservierung des Turiner Grabtuches
Es ist eines der größten Rätsel der Menschheit: Welches Antlitz zeigt das berühmte Grabtuch aus dem Turiner Dom? Zwei Frauen haben es in unserer Zeit konserviert. Darüber erzählen sie Berührendes in einem „Tauriska“-Vortrag in Neukirchen/Gr.Ven.