Das Ziel von #FairÄndern ist es Abtreibung unnötig zu machen!
Eine einfache Unterschrift reicht um diese Initiative zu unterstützen! Je mehr Unterschriften gesammelt werden, desto mehr werden unsere Politiker erkennen, wie wichtig uns der Schutz des Lebens ist! #FairÄndern wir Österreichs Abtreibungspolitik!
Bis Mitte November werden in unseren Pfarrkirchen Unterschriftenlisten aufliegen.
Blog der Pfarren Neukirchen am Großvenediger, Wald im Pinzgau und Krimml
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Sonntag, 7. Oktober 2018
Samstag, 6. Oktober 2018
Maria Gruber - Das Interview
Maria Gruber, (89 Jahre alt, Magister der Theologie und seit Jahrzehnten Mitarbeitern in der Pfarre im Interview mit Annemarie Kerrer.
Neukirchen)
Maria: Geboren wurde ich am 10.4.1929 in Sankt Johann im Pongau als lediges Kind. Darum bin ich bei meiner Stiefgroßmama sehr bescheiden aufgewachsen. Sie war ein sehr lieber Mensch, zum Beispiel hat sie mir in der 1. Klasse Volksschule um 9 Uhr ein kleines Glasflascherl mit Tee gebracht, damit es mir gut geht.
Annemarie: Wie bist du eigentlich von St. Johann nach Neukirchen gekommen?
Maria: Als ich jung war, war unser späterer Pfarrer von Neukirchen, Josef Hauthaler, in St. Johann Kooperator. Ich war zwischen meinem 17ten und 23sten Lebensjahr Kindergartenhelferin in St. Johann, habe auch die Jungschar und Kath. Jugend geleitet und dadurch Pfarrer Hauthaler natürlich gut gekannt. Als er dann im Pinzgau Pfarrer wurde, hat er mich als Kindergartenpädagogin nach Neukirchen geholt.
Neukirchen)
Maria: Geboren wurde ich am 10.4.1929 in Sankt Johann im Pongau als lediges Kind. Darum bin ich bei meiner Stiefgroßmama sehr bescheiden aufgewachsen. Sie war ein sehr lieber Mensch, zum Beispiel hat sie mir in der 1. Klasse Volksschule um 9 Uhr ein kleines Glasflascherl mit Tee gebracht, damit es mir gut geht.
Annemarie: Wie bist du eigentlich von St. Johann nach Neukirchen gekommen?
Maria: Als ich jung war, war unser späterer Pfarrer von Neukirchen, Josef Hauthaler, in St. Johann Kooperator. Ich war zwischen meinem 17ten und 23sten Lebensjahr Kindergartenhelferin in St. Johann, habe auch die Jungschar und Kath. Jugend geleitet und dadurch Pfarrer Hauthaler natürlich gut gekannt. Als er dann im Pinzgau Pfarrer wurde, hat er mich als Kindergartenpädagogin nach Neukirchen geholt.
Freitag, 5. Oktober 2018
Nachruf auf unseren Pfarrer Lutz Gottschalk
Nachruf auf Parrer Lutz Gottschalk
Welch ein Segen war es für unsere Gemeinde, als Pfarrer Lutz Gottschalk mit seinem Dackel Moses 12 Jahren in die leer stehende Mesnerwohnung eingezogen ist. Er war ja kein Fremder mehr für uns, denn bereits als Berliner Pfarrer fuhr Lutz ein- bis zweimal im Winter mit „seiner Skijugend“ nach Krimml.
vor
Diese Verbindung zu Krimml und seinen Bewohnern ließ Pfarrer Lutz den Entschluss treffen, seinen Ruhestand bei uns zu verbringen.
So füllte sich das Mesnerhaus wieder mit Leben und Pfarrer Lutz verstärkte seitdem den Pfarrverband Krimml, Wald und Neukirchen. Dankbar bezeichnete ihn Pfarrer Helmut als seinen „15. Nothelfer“, denn Pfarrer Lutz war stets bereit auch nicht ganz einfache Aufgaben im Pfarrverband zu übernehmen.
Welch ein Segen war es für unsere Gemeinde, als Pfarrer Lutz Gottschalk mit seinem Dackel Moses 12 Jahren in die leer stehende Mesnerwohnung eingezogen ist. Er war ja kein Fremder mehr für uns, denn bereits als Berliner Pfarrer fuhr Lutz ein- bis zweimal im Winter mit „seiner Skijugend“ nach Krimml.
vor
Diese Verbindung zu Krimml und seinen Bewohnern ließ Pfarrer Lutz den Entschluss treffen, seinen Ruhestand bei uns zu verbringen.
So füllte sich das Mesnerhaus wieder mit Leben und Pfarrer Lutz verstärkte seitdem den Pfarrverband Krimml, Wald und Neukirchen. Dankbar bezeichnete ihn Pfarrer Helmut als seinen „15. Nothelfer“, denn Pfarrer Lutz war stets bereit auch nicht ganz einfache Aufgaben im Pfarrverband zu übernehmen.
Es ist längst zu spät - PA Ruben
"Manche in der Kirche klagen seit Jahren: Es ist fünf vor zwölf! Ich halte das für Quatsch: Es ist fünf nach zwölf! Es ist längst zu spät. Aber das hatten wir schon zu Jesu Zeiten. Ich glaube zutiefst, dass der Heilige Geist uns auf Wege führt, von denen wir noch nicht einmal ahnen, dass es sie gibt."
Heiner Wilmer, neuer Bischof von Hildesheim im Interview mit "Die Zeit"
Der neue Bischof von Hildesheim Heiner Wilmer war mir von seinem beeindruckenden Buch "Gott ist nicht nett" bekannt. Er spricht ehrlich, klar und direkt aus, wie es um uns steht. Und das ist, denke ich, der einzige Weg, den wir gehen können: Ehrlich die Lage einschätzen und unser ganzes Vertrauen auf Gott setzen.
Ja, es ist längst zu spät. Auch durch die beste Marketingstrategie, die besten Slogans und Events wird die Kirche nicht plötzlich wieder total einflussreich und total beliebt werden. Auf Gott zu vertrauen statt auf die eigene Kraft ist längst nicht mehr populär und durch die bekanntgewordenen Verfehlungen und sogar Verbrechen (siehe Missbrauchsvorwürfe in den USA) von Kirchenvertretern werden Menschen auch nicht gerade motiviert sich als lebendige Steine im Leib Christi, der Kirche, zu sehen und am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken.
Heiner Wilmer, neuer Bischof von Hildesheim im Interview mit "Die Zeit"
Der neue Bischof von Hildesheim Heiner Wilmer war mir von seinem beeindruckenden Buch "Gott ist nicht nett" bekannt. Er spricht ehrlich, klar und direkt aus, wie es um uns steht. Und das ist, denke ich, der einzige Weg, den wir gehen können: Ehrlich die Lage einschätzen und unser ganzes Vertrauen auf Gott setzen.
Ja, es ist längst zu spät. Auch durch die beste Marketingstrategie, die besten Slogans und Events wird die Kirche nicht plötzlich wieder total einflussreich und total beliebt werden. Auf Gott zu vertrauen statt auf die eigene Kraft ist längst nicht mehr populär und durch die bekanntgewordenen Verfehlungen und sogar Verbrechen (siehe Missbrauchsvorwürfe in den USA) von Kirchenvertretern werden Menschen auch nicht gerade motiviert sich als lebendige Steine im Leib Christi, der Kirche, zu sehen und am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken.
Donnerstag, 4. Oktober 2018
3 Dinge zum Stichwort "Danke" - Pfarrer Christian Walch
Drei Dinge möchte ich euch gerne mit auf den Weg geben, wie ich es gerne tue... Drei Dinge zum Stichwort „Danke“.
1) Der Herbst ist für mich immer eine besonders schöne Jahreszeit! Goldene Lärchen auf den Berghängen, angenehme Temperaturen und oft sonnige Tage. Die Obstbäume bringen ihren wertvollen Ertrag – heuer besonders viel. Viele von uns haben vielleicht auch schöne Erinnerungen von Erlebnissen aus dem Sommer. Erkennen wir, dass dies alles nicht selbstverständlich ist, sondern, dass dahinter die Handschrift Gottes steckt? Ich beobachte bei mir und bei anderen immer wieder, dass wir Menschen dazu neigen das Gute als selbstverständlich hinzunehmen. Doch hinter den Gaben steht der Geber, Gott Vater selber. "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne [...]." (Jakobus 1,17) Erntedank ist eine gute Gelegenheit, Gottvater für die kleinen und großen Dinge (materiell, wie auch persönlich), die uns im Laufe des Jahres geschenkt werden, „Danke“ zu sagen.
1) Der Herbst ist für mich immer eine besonders schöne Jahreszeit! Goldene Lärchen auf den Berghängen, angenehme Temperaturen und oft sonnige Tage. Die Obstbäume bringen ihren wertvollen Ertrag – heuer besonders viel. Viele von uns haben vielleicht auch schöne Erinnerungen von Erlebnissen aus dem Sommer. Erkennen wir, dass dies alles nicht selbstverständlich ist, sondern, dass dahinter die Handschrift Gottes steckt? Ich beobachte bei mir und bei anderen immer wieder, dass wir Menschen dazu neigen das Gute als selbstverständlich hinzunehmen. Doch hinter den Gaben steht der Geber, Gott Vater selber. "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne [...]." (Jakobus 1,17) Erntedank ist eine gute Gelegenheit, Gottvater für die kleinen und großen Dinge (materiell, wie auch persönlich), die uns im Laufe des Jahres geschenkt werden, „Danke“ zu sagen.
Historische Tiersegnung und Leonhardsgebet - Pfarrkalender Oktober
Tiersegnung durch Pfarrer Hauthaler, Hieberg/Neukirchen
Gebetsmeinung des Papstes:
Die Sendung der Ordensleute
Dass sich die Ordensleute wirksam für Arme und Ausgegrenzte einbringen.
Leonhardgebet
Sammlung
Geistl. Rat Pfarrer Valentin Pfeiffenberger †