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Freitag, 14. Dezember 2018

Ministranten zu Gast beim Erzbischof

Im Oktober folgten Kinder und Jugendliche unserer Pfarren der Einladung des Erzbischofs Dr. Franz Lackner nach Salzburg ins Bischofshaus.

Der Erzbischof erzählte ihnen u.a. vom hl. Franz von Assisi, der keinen Reichtum brauchte. Daraus entstand ein tolles Gespräch über unseren wahren Reichtum, auch aus Sicht der jungen Gäste.

Im Anschluss an die Zeit der Begegnung konnten alle ihren Hunger stillen und hatten eine riesen Gaudi beim Spielen und Basteln im Bischofsgarten.

Nadine Hof-Scharler

Geschenktipp für Weihnachten:

"Ein besonderes Buch legte der Erzbischof den Kindern und ihren Eltern ans Herz: den „Youcat for
(https://www.youcat.org/de)
kids
“, ein kürzlich erschienenes Nachschlagewerk, in dem „unser Glaube erklärt wird“. Auf 240 Seiten gehe es im Frage-Antwort-Stil um die Kernelemente des römisch-katholischen Glaubens in kindgerechter Sprache, aufgelockert durch Illustrationen mit Comics und Strichmännchen und Glaubenszeugnisse von Sportlern und Heiligen."
(Text: Homepage der Erzdiözese Salzburg)

Wie begegnet Jesus Menschen? - PA Ruben

"Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe" (Joh
13,15), so spricht Jesus. Wie handelt Jesus nun, wie begegnet er den Menschen?

Für Gott sind wir Menschen keine Objekte, also keine Dinge oder Gegenstände, die er bearbeitet oder herumschiebt wie Schachfiguren oder Marionetten.
Für Gott sind wir Subjekte, sind wir Personen mit freiem Willen, mit je eigener Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, mit eigenen Entscheidungen und Aufgaben. Daher begegnet uns Gott in Jesus nicht von oben herab, sondern er schaut den Menschen in die Augen und berührt sie. Wie oft sagt er doch "dein Glaube hat dir geholfen", nicht irgendeine Wunderkraft. "Glaube" bedeutet Vertrauen. Es ist also unser Vertrauen, das uns hilft. Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass der Mensch ohne Vertrauen nicht Leben kann. Auf die Frage "Wem vertraust du?", wäre die Antwort eines gläubigen Menschen wohl "Wie ein Kind den Eltern, so vertraue ich auf Gott".

Er ist da! - Pfarrer Christian Walch

Das Jahr 2018 ist schön langsam in der Zielgeraden. Wie geht es dir, wenn du auf dieses Jahr 2018
zurückblickst? Bei allem Alltäglichen und bei allen Sachen, die nicht so gut waren, was hat in deinem Herzen auf positive Weise Spuren hinterlassen? Was war das, wo du sagst: „Wow, so cool!“

Ich mache die Beobachtung, dass manchmal das Nachhaltige und Wertvolle nicht immer das Spektakuläre ist. Natürlich ist auch das Herausragende das, was das Herz bewegt, aber oft ist es auch das Unscheinbare.

Mittwoch, 5. Dezember 2018

Hieburgruine im Schnee - Pfarrakelnder Dezember 2018

Hieburgruine im Schnee

Gebetsmeinung des Papstes für Dezember 2018
Im Dienst der Glaubensvermittlung:
Dass alle, die das Evangelium verkündigen, eine Sprache finden, 
die den unterschiedlichen Menschen und Kulturen gerecht wird.

Donnerstag, 22. November 2018

Blick vom Seekar in das Salzachtal - Pfarrkalender November

Blick vom Seekar in das Salzachtal
Gebetsmeinung des Papstes 
Im Dienst des Friedens:
Dass die Sprache des Herzens und der Dialog stets Vorrang haben vor Waffengewalt.

Sonntag, 7. Oktober 2018

#FairÄndern

Das Ziel von #FairÄndern ist es Abtreibung unnötig zu machen!

Eine einfache Unterschrift reicht um diese Initiative zu unterstützen! Je mehr Unterschriften gesammelt werden, desto mehr werden unsere Politiker erkennen, wie wichtig uns der Schutz des Lebens ist! #FairÄndern wir Österreichs Abtreibungspolitik!
Bis Mitte November werden in unseren Pfarrkirchen Unterschriftenlisten aufliegen.

Samstag, 6. Oktober 2018

Maria Gruber - Das Interview

Maria Gruber, (89 Jahre alt, Magister der Theologie und seit Jahrzehnten Mitarbeitern in der Pfarre im Interview mit Annemarie Kerrer.
Neukirchen)

Maria: Geboren wurde ich am 10.4.1929 in Sankt Johann im Pongau als lediges Kind. Darum bin ich bei meiner Stiefgroßmama sehr bescheiden aufgewachsen. Sie war ein sehr lieber Mensch, zum Beispiel hat sie mir in der 1. Klasse Volksschule um 9 Uhr ein kleines Glasflascherl mit Tee gebracht, damit es mir gut geht.

Annemarie: Wie bist du eigentlich von St. Johann nach Neukirchen gekommen?

Maria: Als ich jung war, war unser späterer Pfarrer von Neukirchen, Josef Hauthaler, in St. Johann Kooperator. Ich war zwischen meinem 17ten und 23sten Lebensjahr Kindergartenhelferin in St. Johann, habe auch die Jungschar und Kath. Jugend geleitet und dadurch Pfarrer Hauthaler natürlich gut gekannt. Als er dann im Pinzgau Pfarrer wurde, hat er mich als Kindergartenpädagogin nach Neukirchen geholt.

Freitag, 5. Oktober 2018

Nachruf auf unseren Pfarrer Lutz Gottschalk

Nachruf auf Parrer Lutz Gottschalk
Welch ein Segen war es für unsere Gemeinde, als Pfarrer Lutz Gottschalk mit seinem Dackel Moses 12 Jahren in die leer stehende Mesnerwohnung eingezogen ist. Er war ja kein Fremder mehr für uns, denn bereits als Berliner Pfarrer fuhr Lutz ein- bis zweimal im Winter mit „seiner Skijugend“ nach Krimml.
vor

Diese Verbindung zu Krimml und seinen Bewohnern ließ Pfarrer Lutz den Entschluss treffen, seinen Ruhestand bei uns zu verbringen.
So füllte sich das Mesnerhaus wieder mit Leben und Pfarrer Lutz verstärkte seitdem den Pfarrverband Krimml, Wald und Neukirchen. Dankbar bezeichnete ihn Pfarrer Helmut als seinen „15. Nothelfer“, denn Pfarrer Lutz war stets bereit auch nicht ganz einfache Aufgaben im Pfarrverband zu übernehmen.

Es ist längst zu spät - PA Ruben

"Manche in der Kirche klagen seit Jahren: Es ist fünf vor zwölf! Ich halte das für Quatsch: Es ist fünf nach zwölf! Es ist längst zu spät. Aber das hatten wir schon zu Jesu Zeiten. Ich glaube zutiefst, dass der Heilige Geist uns auf Wege führt, von denen wir noch nicht einmal ahnen, dass es sie gibt."
Heiner Wilmer, neuer Bischof von Hildesheim im Interview mit "Die Zeit"

Der neue Bischof von Hildesheim Heiner Wilmer war mir von seinem beeindruckenden Buch "Gott ist nicht nett" bekannt. Er spricht ehrlich, klar und direkt aus, wie es um uns steht. Und das ist, denke ich, der einzige Weg, den wir gehen können: Ehrlich die Lage einschätzen und unser ganzes Vertrauen auf Gott setzen.

Ja, es ist längst zu spät. Auch durch die beste Marketingstrategie, die besten Slogans und Events wird die Kirche nicht plötzlich wieder total einflussreich und total beliebt werden. Auf Gott zu vertrauen statt auf die eigene Kraft ist längst nicht mehr populär und durch die bekanntgewordenen Verfehlungen und sogar Verbrechen (siehe Missbrauchsvorwürfe in den USA) von Kirchenvertretern werden Menschen auch nicht gerade motiviert sich als lebendige Steine im Leib Christi, der Kirche, zu sehen und am Aufbau des Reiches Gottes mitzuwirken.

Donnerstag, 4. Oktober 2018

3 Dinge zum Stichwort "Danke" - Pfarrer Christian Walch

Drei Dinge möchte ich euch gerne mit auf den Weg geben, wie ich es gerne tue... Drei Dinge zum Stichwort „Danke“.

1) Der Herbst ist für mich immer eine besonders schöne Jahreszeit! Goldene Lärchen auf den Berghängen, angenehme Temperaturen und oft sonnige Tage. Die Obstbäume bringen ihren wertvollen Ertrag – heuer besonders viel. Viele von uns haben vielleicht auch schöne Erinnerungen von Erlebnissen aus dem Sommer. Erkennen wir, dass dies alles nicht selbstverständlich ist, sondern, dass dahinter die Handschrift Gottes steckt? Ich beobachte bei mir und bei anderen immer wieder, dass wir Menschen dazu neigen das Gute als selbstverständlich hinzunehmen. Doch hinter den Gaben steht der Geber, Gott Vater selber. "Jede gute Gabe und jedes vollkommene Geschenk kommt von oben, vom Vater der Gestirne [...]." (Jakobus 1,17) Erntedank ist eine gute Gelegenheit, Gottvater für die kleinen und großen Dinge (materiell, wie auch persönlich), die uns im Laufe des Jahres geschenkt werden, „Danke“ zu sagen.

Historische Tiersegnung und Leonhardsgebet - Pfarrkalender Oktober

Tiersegnung durch Pfarrer Hauthaler, Hieberg/Neukirchen
Gebetsmeinung des Papstes:
Die Sendung der Ordensleute
Dass sich die Ordensleute wirksam für Arme und Ausgegrenzte einbringen.


Leonhardgebet
Sammlung Geistl. Rat Pfarrer Valentin Pfeiffenberger †

Samstag, 8. September 2018

"Pfarrer auf 6000er in Peru" - Artikel über Pfarrer Christians Perufilm

Diese Woche gab es einen schönen Artikel in der Kronenzeitung über Pfarrer Christian Walchs Bergleidenschaft und den Film, der aus seiner Perureise mit zwei Freunden entstand.
Krone - Artikel hier.
Der Film mit Vortrag von Pfarrer Christian und seinen Freunden wird am 27. Oktober beim Bergfilmfestival in Neukirchen gezeigt

Montag, 3. September 2018

Ministranten im Sessellift - Plattenkogelmesse 2018


Die Hl. Messe am Hausberg der Krimmler, dem Plattenkogel, verschönerten heuer eine Schar Ministranten aus dem Pfarrverband Neukirchen, Wald und Krimml.
Schon der Aufstieg bzw. die Auffahrt mit dem Sessellift im Ministrantengewand ließ so manchen Wanderer genauer hinschauen. Bei strahlendem Sonnenschein feierte Pfarrer Christian Walch mit etwa 200 fröhlichen Gläubigen und 20 Ministranten die Hl. Messe.

Minis beim Einsiedler und mehr - Ministrantenlager 2018

Ministranten beim Einesiedler in Saalfelden

Gemeinschaft
erfahren
Glauben erleben
Spaß haben

Zeit der Freundschaft,
Zeit der Lieder,
Gott zu loben immer wieder.
Zeit der Freude an Begegnung,
Zeit für Teamgeist und Bewegung.
Zeit Jesus in das Herz zu lassen,
Zeit neues Vertrauen zu fassen.
Zeit um über sich hinaus zu wachsen.
Das ALLES und noch viel mehr,
kam für 16 Ministranten/innen des Pfarrverbandes Krimml, Wald, Neukirchen im Sommerlager 2018 daher.

Vor einem Jahr: Installierung von Pfarrer Christian - Pfarrkalender September 18

Vor einem Jahr:
Installierung von Pfarrer ChristianWalch
Gebetsmeinung des Papstes September 2018
Die Jugend Afrikas
Um freien Zutritt aller Jugendlichen zu Bildung und Arbeit in den jeweiligen Ländern Afrikas.

Altar am Gernkogel - Pfarrkalender August 2018

Altar am Gernkogel
Gebetsmeinung des Papstes August 2018
Wertschätzung der Familien
Alle ökonomischen und politischen Entscheidungen mögen in großer Wertschätzung der Familie getroffen werden.


Montag, 13. August 2018

Minis töpfern Weihwasserbecken


CHRISTUS sei vor dir
und führe dich
ER sei hinter dir
und beschirme dich
ER sei unter dir
und halte dich
CHRISTUS SEGNE UND BEGLEITE DICH!!
Das Pfarrheim verwandelte sich an zwei Nachmittagen in eine Tonwerkstatt.
Die Ministranten aus Krimml, Wald und Neukirchen töpferten sich Wehwasserbecken, damit Gottes Segen zu ihnen nach Hause kommt und sie und ihre Familien auch täglich Begleitung durch einen Segen erfahren können.
Passend dazu gestalteten sie auch gleich ein Glas für den Transport und die Aufbewahrung des Weihwassers. An dieser Stelle sei den Müttern und der Lisbeth Nindl recht herzlich gedankt für die Tatkräftige Unterstützung dieses sehr wertvollen Projektes!!!!
Pünktlich zu Beginn der Sommerferien konnte jeder seine Werkstücke mit nachhause nehme.
Nadine Hof-Scharler

Das Ministrantenteam mit Pfarrer Christian Walch und Pastoralassistent Ruben Weyringer wünscht all unseren Ministranten weiterhin noch erholsame Sommerferien.

Rainbachtal und Pinzgagoas - Pfarrkalender Juli 2018

Rainbachtal und Pinzga Goas
Gebetsmeinung des Papstes Juli 2018
Die Priester und ihr Dienst
Priester, die sich durch ihre Arbeit erschöpft und allein gelassen fühlen, mögen durch Vertrautheit mit dem Herrn und durch Freundschaft unter einander Trost und Hilfe finden.

Dienstag, 12. Juni 2018

Emmauswanderung mit Ministranten aus Neukirchen


Die Ministranten von Neukirchen, erlebten die Emmausgeschichte unmittelbar durch eine Wanderung am Kapellenweg von der Christophoruskapell zur Siggenkapelle bis zum Blausee.
Sie gingen den Weg der Jünger von der Traurigkeit bis hin zur Hoffnung auf einen Neubeginn.
Beim Blausee angekommen, erwartete uns ein Lagerfeuer. Für uns ein symbolisches Feuer, damit wir uns noch lange erinnern an das Feuer der Freude, das in den Herzen der Jüngern brannte als sie erkannten, dass Jesus lebt.
Es wurde gesungen, gebetet, gelauscht, Stockbrot gebacken Gemeinschaft gefeiert und gelacht. Ein Nachmittag an dem die Anwesenheit Jesu für uns alle spürbar wurde.
Nadine Hof-Scharler

Fronleichnam in Neukirchen

Besonders festlich gestaltete sich in Neukirchen das Fest des heiligen Leibes und Blutes Christi.
Nach der Messe und Prozession durch den Ort mit 4 Stationen lud der Pfarrgemeinderat wieder zum Pfarrfrühschoppen in den Pfarrgarten ein.
Bei Speis und Trank, unterhalten durch flotte Blasmusik und Sport, Spiel und Bastelspaß für Kinder und Jugendliche verweilten heuer alle Generationen gerne im Schatten der Obstbäume.
Pfarrer Christian Walch, der PGR und das Team der Evangeliumsstunde freuen sich über die vielen Familien, die anlässlich dieses Hochfestes gekommen waren.

Nadine Hof-Scharler

Mittwoch, 6. Juni 2018

Pfarre Wald - Was sonst noch war

Umso mehr los ist, umso weniger kommen wir dazu, etwas auf den Blog zu stellen. Daher hier ein fotographischer Rückblick auf einige Höhepunkte der letzten Monate.

-Fronleichnam
-Visitation durch Erzbischof Franz Lackner OFM
-PGR Klausur in Goldegg mit Simon Lipp
-Specksteinkreuze der Minitranten werden im Familiengottesdienst gesegnet
-Palmsonntag









Heiliger Antonius neu beleuchtet - Pfarrkalender Juni 18

Gebetsmeinung des Papstes Mai 2018
Die sozialen Netzwerke
Dass die Menschen durch das Geschehen in den sozialen Netzwerken zu einem Miteinander finden, das die Vielfalt der Einzelnen respektiert.

Mittwoch, 30. Mai 2018

Brot & Wein = Leib & Blut von Edwin Bachmaier


 Brot & Wein = Leib & Blut
von Edwin Bachmaier

Einer der bemerkenswertesten Grundzüge des katholischen Glaubens und Kern jeder Heiligen Messe ist ohne Zweifel die Wandlung der Gaben.

Wir Katholiken glauben, dass während der Wandlung das Brot und der Wein in den Händen des Priesters zum Leib und Blut Jesu Christi gewandelt werden.

Genau hierin liegt aber ein Mysterium (Geheimnis), das wir mit unserem Verstand nur schwer fassen können: Natürlich ist das Brot nach der Wandlung im physikalischem Sinne noch das selbe. Man sieht, riecht und schmeckt immer noch Brot. Jedoch wird das Wesen der Gaben mit den Worten „...das ist mein Leib (bzw. Blut)...“ zu Jesus Christus selbst!

Dienstag, 1. Mai 2018

Blick vom Neukirchner Kirchturm Richtung Westen - Pfarrkalender Mai 2018

Blick vom Neukirchner Kirchturm Richtung Westen
Gebetsmeinung des Papstes Mai 2018
Die Sendung der Laien
Christen sind in der heutigen Welt vielfach herausgefordert; sie mögen ihrer besonderen Sendung gerecht werden.

Mittwoch, 25. April 2018

Ministranten beim Weltgebetstag für geistliche Berufe

Du bist ein kostbarer Schatz! 

Unter diesem Motto stand für uns der 21.April 2018. Zum Weltgebetstag für geistlichen Berufe veranstaltete die katholische Jungschar zusammen mit 16
Salzburger Ordensgemeinschaften und dem Priesterseminar einen „Tag der geistlichen Berufe“.

So hatten unserer Ministranten aus Krimml, Wald und Neukirchen die Möglichkeit, das Leben im Kloster der Barmherzigen Schwestern hautnah kennen zu lernen.

Dienstag, 10. April 2018

Ministranten beim Gauditriathlon

Die Ministranten bewiesen echten Teamgeist!
Beim Gauditriathlon in der Preimis gingen im März drei Ministrantenteams an den Start.

Die Gaudi stand im Vordergrund - ganz nach dem Motto: „Dabei sein ist alles.“ Ein Team erreichte in der Gesamtwertung die Mittelzeit sowie einen 3. Platz und ein Team erhielt eine riesige Brezel…….;-)
Diese wurde dann bei der darauffolgenden Ministrantenstunde brüderlich geteilt und verspeist.

Nadine Hof-Scharler

Dienstag, 3. April 2018

Erzbischof Franz kommt zu uns - Visitationen 2018

Erzbischof Franz Lackner mit Papst Franziskus
Vor Kurzem hat ein Kind bei mir in der Kanzlei die Bilder von Papst Franziskus und von Erzbischof Franz Lackner genau studiert, dann hat es nachdenklich gefragt: "Gibts die Menschen echt, die Tassen auf dem Kopf haben?"

Die Antwort auf diese Frage wird sich bald klären, denn unser Erzbischof kommt auf Visitation, auf gut Deutsch: auf Besuch.

Was passiert bei der Visitation?

Bei einer Visitation wird die Pfarre geprüft. Doch das Entscheidende ist der gemeinsame Blick auf Gott, das Messe feiern und Segen empfangen.

Der Bischof kommt zu uns als ein Nachfolger der Apostel, als Hirte der Kirche in Salzburg. Er ist für uns ein Zeichen dafür, dass wir zur Kirche, zum lebendigen Leib Christi gehören. Er trägt auch Verantwortung vor Gott, dass dies so bleibt. 

Sonntag, 1. April 2018

10 Jahre Gebetskreis Neukirchen - Pfarrkalender April 2018

10 Jahre Gebetskreis Neukirchen
Gebetsmeinung des Papstes April 2018
Verantwortliche in der Wirtschaft
Die Weltwirtschaft möge sich dahingehend wandeln, dass es strukturell keine Benachteiligten mehr gibt.

10 Jahre Gebetskreis: Die Hl. Messe, der Gebetskreis

Mittwoch, 28. März 2018

Ich liebe dich wegen deiner Schwächen - PA Ruben

Ich liebe dich wegen deiner Schwächen

Wir wollen alle glücklich sein, oder? Warum fällt es uns aber so schwer, dieses Glück zu finden? Warum verlieren wir den Glückszustand so schnell wieder und fühlen uns nachher oft leer und enttäuscht?

Ich denke, ein Grundproblem unserer Zeit ist, dass wir zu viel erwarten. Das fängt bei den Erwartungen an uns selber an: Wir sollten schlagfertig, sportlich, lustig, erfolgreich, intelligent, gut drauf und schön sein. Und dann erwarte ich natürlich das Gleiche auch von meinen Mitmenschen, besonders von meinem Ehemann, meiner Ehefrau. Sie oder er soll all das bieten und mich dazu noch glücklich machen.

Aber ist das nicht eine Überforderung? Mache ich den Anderen dadurch zu meinem persönlichen Erlöser, stelle ich ihn an die Stelle Gottes? Daran kann ein Mensch nur scheitern und eine Beziehung nur zerbrechen. Kein Mensch kann einen anderen erlösen und vollkommenes Glück schenken.

Was tun? Wir können gemeinsam auf dem Lebensweg unterwegs sein. Wir können miteinander und füreinander kämpfen, anstatt gegeneinander. Wir können dankbar sein für die vielen schönen Momente und wenn es schwer ist, versuchen durchzuhalten. Wir können die Fehler des anderen annehmen und gütig sein.
Vielleicht ist dies einer der höchsten Stufen der menschlichen Liebe, wenn wir sagen können: "Ich liebe dich nicht wegen deiner Stärken, ich liebe dich wegen deiner Schwächen".

Und wie in der Liebe ist es im ganzen Leben. Wenn wir locker lassen können, unser Leben entspannt angehen, unsere Erwartungen und Ansprüche zurück schrauben, wenn wir das schaffen, dann werden wir frei. Und Freiheit schenkt Zufriedenheit und Zufriedenheit schenkt uns ein tiefes Glück.
Wir verlieren dann "die Furcht, wir könnten das eigene Leben verpassen, wenn wir nicht alles an uns reißen, was Leben verspricht" (Papst Benedikt/XVI.).

Dann versuchen wir nicht mehr uns das Leben (die Lebendigkeit) selbst zu machen, sondern lassen sie uns von Gott schenken. So ist es auch mit dem Glück: Wenn wir aufhören danach zu streben, dann kann es uns geschenkt werden. Ein selbst gemachtes Glück ist kein echtes Glück. Glück kann uns nur geschenkt werden.

Vater, schenke es uns aus deinen Händen!

(aus: Pfarrbrief 1/2018)

Dienstag, 27. März 2018

Neues Leben - Pfarrer Christian Walch

Neues Leben


Am 6. Jänner wurde meine Nichte geboren und ich durfte mich zum ersten Mal einen stolzen Onkel nennen. Als ich sie dann  erstmals in den Armen halten konnte, hat es mir schon eine kleine Freudenträne in die Augen gedrückt. Was für ein Wunder – ein neues Leben, ein neuer Mensch! Schon ganz fertig, alles angelegt, alles da, aber doch ganz hilflos und angewiesen auf die Eltern. Was sie wohl in ihrem Leben alles erfahren wird? Höhen und Tiefen, hoffentlich viel Gesundheit, aber wahrscheinlich auch Krankheit, Stunden des Staunens, aber auch Stunden in denen es nicht so leicht sein wird.
Das Leben ist so ein Wunder und ein großes Geheimnis!
Als Christen glauben wir, dass hinter diesem großen Wunder des Lebens unser unsichtbarer Gott-Vater im Himmel steckt. Er hat uns Menschen erschaffen, um uns an seiner Freude teilhaben zu lassen.

Dienstag, 20. März 2018

Neuigkeiten aus der Bücherei Wald

Unsere Öffnungszeiten ab April sind: 
(Dorothea Jacob  / pixelio)


Dienstag: 18,00 - 20,00
Mittwoch: 16,00 - 18,00
Freitag: 09,00 - 11,00

Für Wünsche, Anregungen und Vorschläge stehen wir unter der Mail-Adresse:
buecherei-wald@gmx.at
zur Verfügung.
Neuerscheinungen

Mittwoch, 14. März 2018

Osterpfarrbrief online - Vereister Herrgott am Kalser Tauern

Osterpfarrbrief 2018 online.
Das Titelbild stammt von der Krimmler Künstlerin Christine Wörister:

Vereister Herrgott am Kalser Tauern,
 Acryl auf Leinwand, 70 x 70 cm

Herzlichen Dank an Christine für die Bereitstellung des Bildes.

Montag, 5. März 2018

Das liebende Vaterherz

Ich möchte euch über ein Thema berichten, das viele gläubige Christen bewegt und im alltäglichen
Leben prägt. Ein Thema, das eng mit einer persönlichen Entscheidung zusammenhängt und großen Mut erfordert. Ein Thema bei dem man behaupten darf, dass es das Leben vieler Menschen schon verändert hat und ja, auch sogar noch viele Leben um 180 Grad drehen wird. Wovon ich rede?

Vom liebenden VATERHERZ GOTTES.

Jetzt fragst du dich vielleicht erstaunt, was das liebende VATERHERZ GOTTES ist. Du bist vielleicht etwas überfordert, weil du eigentlich überzeugt davon bist, dass ein Gott nie liebend und gut sein kann, der soviel Leid zulässt.

Donnerstag, 1. März 2018

Blick über Neukirchen vom Premis aus

Blick über Neukirchen vom Premis aus
Gebetsmeinung des Papstes März 2018
Ausbildung in geistlicher Unterscheidung
Dass die Kirche erkennt wie dringend die Ausbildung zu Geistlicher Unterscheidung ist und diese sowohl auf persönlicher als auch auf der Ebene der Gemeinden fördert.

Samstag, 24. Februar 2018

Neukirchen freut sich über zwei neue Ministranten!

Wir freuen uns über 2 neue Ministranten und begrüßen Sandra Ettl und Philipp Leo ganz herzlich in der Ministrantengemeinschaft.
Sie werden durch ihren wertvollen Dienst am Altar dazu beitragen, dass die Gottesdienste und Feiern in unserer Pfarre festlich gestaltet werden.
Ein Dank ergeht schon jetzt an unsere zwei Neuen, aber auch an ihre Familien, die den Einsatz ihrer Kinder ermöglichen.
Das Ministrantenteam mit Pfarrer Christian Walch

Mittwoch, 21. Februar 2018

Pfarrer Christian Walch im Interview

Unser Neuer Pfarrer Mag. Christian Walch im Interview mit Annemarie Kerrer, die
Pfarrgemeinderatsobfrau von Neukirchen .


1. Lieber Herr Pfarrer: Ich hoffe, du bist bei uns im Pinzgau schon etwas „angekommen“! Wie geht es dir dabei?

Ich freue mich, dass ich die drei Pfarren, Krimml, Wald und Neukirchen gemeinsam mit Pastoralassistent Ruben Weyringer leiten darf und habe mich auch schon ganz gut eingelebt. Natürlich brauche ich noch Zeit, um mich bei den vielen neuen Aufgaben einzuarbeiten. Ich bitte daher um etwas Geduld.

2. Gibt es Erfahrungen aus den anderen Pfarren in denen du schon gearbeitet hast, die du bei uns umsetzen möchtest?


Mittwoch, 14. Februar 2018

Sündigen, als ob Gott es nicht sehen würde

Ein Wüstenvaterwort als Inspiration zum Beginn der Fastenzeit

Vater ein Wort...
Mitterkopf im Schnee - schön wie die Wüste
"Es sagte ein Alter: Es ist wunderlich, wie wir die Gebete verrichten, als wäre Gott anwesend und hörte unsere Reden, beim Sündigen aber handeln wir so, als ob er uns nicht sehen würde."
(Apophthegmata Patrum Teil III, aus frühen Sammlungen, Guy 12,22. Beuroner Kunstverlag)


Donnerstag, 1. Februar 2018

Gipfelkreuz am Plattenkogel - Pfarrkalender Februar 2018

Gipfelkreuz am Plattenkogel
Gebetsmeinung des Papstes Februar 2018
„Nein“ zu Korruption
Dass jene, die über wirtschaftliche, politische oder religiöse Macht verfügen, ihre Position nicht missbrauchen.

Mittwoch, 31. Januar 2018

Eingeschlafene Glieder am Leib Christi

Ein Ausschnitt aus meinem Text für die Walder Gemeindezeitung:
Pfarrkirche Wald vom Weißen Palfen aus

[...]
Und die Walder wissen, wie man schön feiert. Als besondere Höhepunkte haben wir diesen Herbst zuerst unseren neuen Pfarrer Christian Walch begrüßt und dann ein Monat später, zu Erntedank, auch seine offizielle Amtseinführung ("Installierung") gefeiert. Ich finde, dass waren zwei wunderbare Glaubensfeste. Wenn alle Vereine aufmarschieren, bei der Wandlung die Fahnen senken, dazu die vielen Gläubigen und die schöne Musik vom Kirchenchor und der Trachtenmusikkapelle...das hat schon was. Herzlichen Dank noch einmal allen, die mit geholfen haben und dabei waren.

Bei so einer schönen Festmesse denke ich mir: Die Kirche, dass sind wir alle zusammen! Durch die Taufe wird jeder von uns ein Teil von Jesus. Er ist das Haupt, wir sind ein Teil seines Leibes, der die Kirche ist (so Paulus im Brief an die Kolosser 1,18). Leib bedeutet hier: Ein lebendiger Körper. Die Kirche ist also weit weg davon eine "Institution" zu sein. Etwas, das lebt, ist keine Institution. In jeder Heiligen Messe, zeigt die Kirche, das sie lebt und leben schenkt. Und bei so einem besonderen Fest, da zeigt sich das Leben der Kirche, des Leibes Christi, ganz besonders deutlich. Doch auch in der Kirche kann es passieren, dass ein Glied einschläft, wie wenn einem der Fuß einschläft oder die Hand, weil man zulange darauf rumgelegen ist. Was tut man dann? Aufstehen, durchschütteln, in Betrieb nehmen. So ist es auch in der Kirche, die aus uns aufgebaut ist: Vielleicht sind wir manchmal so ein eingeschlafenes Glied am Leib Christi. Aber auch, wenn wir eingeschlafen sind, gehören wir zu diesem Leib dazu. Aufstehen, den Glauben wachschütteln und in Betrieb nehmen...so wird die Kirche noch lebendiger!
Wir gemeinsam und Gott mit uns!
Euer Pastoralassistent Ruben

Mittwoch, 17. Januar 2018

Anklöckler in Wald - Friends of Music

Am zweiten Adventwochenende waren wir, die Friends of Music, als Anklöckler unterwegs.

Wir besuchten die einzelnen Siedlungen, wo wir immer von der versammelten Nachbarschaft herzlich empfangen wurden.

Mit großer Freude durften wir für euch singen, die Herbergssuche und ein Hirtenspiel aufführen. Wir bedanken uns für die freundliche Aufnahme, die gute Verpflegung und die zahlreichen Spenden.
Jakob und Johanna

Auch die Pfarre möchte von ganzem Herzen den Anklöcklern Vergelt's Gott sagen. Ihr habt uns auf wunderschöne Weise von der Heiligen Familie und ihrem langen Weg bis zum Stall in Betlehem erzählt. Und Vergelt's Gott für die große Spende für die Pfarre.

Zirbe in der Seekarscharte - Neukirchner Pfarrkalender Jänner 2018


Gebetsmeinung des Papstes für Jänner 2018

Religiöse Minderheiten in Asien

Dass Christen und andere religiöse Minderheiten in asiatischen Ländern ihren Glauben in voller Freiheit leben können.