Seiten

Sonntag, 7. Oktober 2018

#FairÄndern

Das Ziel von #FairÄndern ist es Abtreibung unnötig zu machen!

Eine einfache Unterschrift reicht um diese Initiative zu unterstützen! Je mehr Unterschriften gesammelt werden, desto mehr werden unsere Politiker erkennen, wie wichtig uns der Schutz des Lebens ist! #FairÄndern wir Österreichs Abtreibungspolitik!
Bis Mitte November werden in unseren Pfarrkirchen Unterschriftenlisten aufliegen.


Vielleicht kann sich der eine oder die andere noch an die Unterschriftenaktion „One of us“ erinnern. Ziel war, die durch EU-Gelder finanzierte Tötung von Embryonen zu unterbinden. Trotz 1,9 Mio. Unterschriften wurde der Antrag abgelehnt. Dass gleichzeitig eine andere Aktion für einen verschärften Tierschutz mit 1,1 Mio. Unterschriften anerkannt wurde, zeigt, welchen Stellenwert der Schutz ungeborener Kinder in der EU-Politik hat.

Die Aktion #FairÄndern geht deshalb einen anderen Weg. Die Unterzeichner fordern von der Regierung eine offizielle Abtreibungs-Statistik, um den Menschen die Augen zu öffnen. Bis jetzt gibt es keine Statistik darüber, wieviele Kinder in Österreich abgetrieben werden und was die Motive dazu sind. Schätzungen auf der Grundlage anderer Statistiken gehen von 35.000 Abtreibungen pro Jahr aus, von denen der überwiegende Teil nicht aus medizinischen Gründen (Gefahr für die Mutter) sondern auf Grund von sozialem Druck, Angst, Karriere, usw. durchgeführt werden.

Ärzte sollen verpflichtend schwangere Frauen über Unterstützungs- und Beratungsangebote informieren, anstatt diesen eine Abtreibung als „den einfachsten Weg“ nahezulegen.

Auf Grund (oft nur vager Vermutungen) einer Behinderung sollen Ärzte nicht mehr auf einen Schwangerschaftsabbruch drängen dürfen.
Stattdessen soll ein breites Unterstützungsangebot für Eltern, die ein ungeplantes oder behindertes Kind erwarten, geschaffen werden.

Sollte trotz allem die Entscheidung gegen das Kind fallen, könnte eine großangelegte Infokampagne über Adoption das Leben des Kindes retten.

Im Namen der Kinder, die dadurch gerettet werden können:
Vergelt‘s Gott!
Edwin Bachmaier

Keine Kommentare: