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Freitag, 27. November 2015

Spielefest St. Anton - Ein Kind berichtet

Im Oktober gingen die Ministranten aus Wald, Krimml und Neukirchen gemeinsam zum Spielefest in St. Anton (Caritasdorf in Bruck).

Sie fuhren mit dem Bus nach St. Anton. Beim letzten Mal hatten sie auch schon ein selbst gemachtes Schiff mit, es bestand aus Gips und Metall. Nach der langen Fahrt kamen sie endlich an.


Zuerst gab es eine Begrüßung, danach durften wir die Stationen suchen und die Buchstaben
Die MS Wald
eintragen. Jetzt ging es los: Ein paar von den Ministranten gingen zu einer Bastelstation, dort bastelten sie einen Feuervogel. Neben dieser Station war auch noch eine Rasselstation.

Dann gab es eine Station wo man sich schminken konnte. Wenn man Hunger oder Durst hatte, durften sie in eine Verpflegungsstation gehen, dort gab es Kuchen und andere Leckereien.
Man konnte natürlich auch die ganze Runde gehen, es nämlich auch eine sportliche Betätigung, nämlich Reiten. Am Anfang wurde allen mitgeteilt, dass es ein bissiges Pony gab, es sah aber nicht sehr böse aus.

Nach dem tollen Spielefest gab es noch einen wunderschönen Gottesdienst, den feierten wir fröhlich. Leider mussten dann alle wieder mit dem Bus nach Hause fahren. Alle aber werden dieses Spielefest nie wieder vergessen.

Julia Mendel

Zu unserem Symbol, dem Schiff: Das Schiff stammt aus einer Nikolauslegende. Um das Volk vor dem Hungertod zu bewahren teilt eine Schiffsbesatzung das Getreide des Königs aus. Doch wie Nikolaus versprochen hat, fehlt schließlich nichts an der Ladung.
Die drei Kugeln (in diesem Fall Luftballons) erinnern an die drei Goldkugeln, die Nikolaus ins Fenster des armen Vaters legte, damit er seine Töchter nicht verkaufen musste. In unserem Fall stehen sie für unsere drei Pfarren, Neukirchen, Wald und Krimml, die unsere drei Schätze sind.

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