Pfarrprovisor Albrecht Tagger lic. theol. |
für einige Monate bei uns, doch werden dies sicherlich gute, intensive Monate voller interessanter Begegnungen und Gespräche. Albrecht findet einen schnellen Weg zu den Herzen der Menschen, dass haben wir in den letzten Wochen schon erfahren. Lernen wir ihn und seinen Werdegang besser kennen.
Lieber Albrecht, nun bist du schon einige Wochen bei uns. Aber wo kommst du eigentlich her?
Ich komme aus der Diözese Innsbruck, meine Heimatpfarre ist Leisach in Osttirol. Nach der Volksschule haben mich die Wege ein Jahr zu den Salesianern nach Unterwaltersdorf geführt. Von dort bin ich dann über St. Gabriel in das Missionsgymnasium St. Rupert nach Bischofshofen gekommen weil ich immer schon Missionar werden wollte.
Nach der Matura führten mich die Wege nach Salzburg zum Bundesheer in die Rainerkasene. Dort begann ich dann als Laientheologe schon das Studium für Hebräisch. In der Folge war ich Mesner in einer Stadtpfarre, studierte Philosophie und Theologie und war abends im Landestheater als Platzanweiser tätig um mir mein Studentengeld zu verdienen.