In einem Bericht des ORF über die große Jugendstudie "Generation What?" (die in Österreich vom ORF selbst durchgeführt wurde) steht der Satz: "Nicht benötigt für das eigene Glück werden Drogen, Junkfood und religiöser Glaube". Wirklich? Abgesehen von der fragwürdigen Gesellschaft, in der der Glaube hier gestellt wird, wissen wir: Die Realität schaut anders aus. Daher haben wir drei Jugendlichen einige Fragen über ihren Glauben gestellt.
Corina, Wald
1. Was bedeutet Kirche für dich?
Kirche bedeutet für mich, in einer großen Gemeinschaft, an den einen großen und wunderbaren Gott zu glauben. Durch das Sakrament der Eucharistie kann ich vom Alltag abschalten.
2. Hast du Vorbilder im Glauben?
Johannes Paul II, Pfarrer Helmut
3. Gibt es ein Lieblingszitat für dich?
Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. »Joh,3,16«
4. Was war ein schönes Glaubenserlebnis für dich?
Pfingsten 2015, Romreise 2016
bitte vervollständige den Satz:
5. Ich gehe gerne zum Gebetskreis, weil... ich mich dort wie Zuhause fühle.
6. Singen ist für mich...Gott loben und preisen.
7. Genial finde ich..., dass jeder in unserer gemütlichen Runde einzigartig ist.
8. Von den älteren Gläubigen wünsche ich mir..., dass auch sie, den Gebetskreis öfter besuchen könnten.
(Aus: Weihnachtspfarrbrief 2016)
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