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Dienstag, 5. März 2013

"ÜBER DAS BETEN" - 40 Gedanken durch die Fastenzeit - 05.03.2013


"Wir können nur beten, wie wir leben, und wir können nur leben, wie wir beten." 
Wenn ein Mensch betet, geht es um die ganze Wirklichkeit seines Lebens. 
Hier hat alles Platz: Freude, Begeisterung, Verliebt-Sein, die Suche nach der richtigen Entscheidung, Fragen, Sorgen, Probleme, Leid, Hoffnung und Verzweiflung, Trauer, Neubeginn, Bitten, Danken, einfach Dasein, Schreien, sogar Fluchen und Schweigen. 
Im Gebet kann der Mensch ganz er selbst sein. 
Er braucht, ja er kann niemandem etwas vormachen, nicht einmal sich selbst. 
Und Gott hat Zeit, er ist geduldig. 
Nichts ist zu groß oder zu klein für ihn. 
Alles können wir zu ihm bringen.
"Wahres Beten ist keine Spielerei.
Gebet ist ein Ringen.
Im Gebet wird der Mensch geübt,
die Probleme seines Lebens offen
anzuschauen und sie anzunehmen.
Denn der Mensch hat oft Angst,
sich selbst gegenüberzutreten.
Wahres Gebet ist Ehrlichkeit
gegenüber dem Anruf des Lebens."
(Carlo Martini)
All diese vorgenannten Zeilen fand ich auf der Homepage "Jahr des Glaubens in Österreich" und wer noch mehr dazu erfahren will, kann dies hier tun ............

Wie wär´s, 
................ wenn du heute einmal mit Gott sprichst, IHM deine Sorgen und Nöte mitteilst und auch deinen Dank über all das Gute; 
Dazu wünsche ich dir viel Freude beim Du-selbst-sein! 

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