
Schon auf dem Weg dorthin wurden wir unglaublich reich beschenkt (die Polen hatten eine riesengroße Freude mit uns und wir bekamen mehr als genug zu essen) und Gott zeigte uns auch
seinen Humor. So geschah es, dass wir auf der Anreise in unser Quartier, in dem wir während des Weltjugendtags untergebracht waren, mit unserem Bus in einer Kurve auf einem Feldweg hängenblieben: der Bus drohte umzukippen – so beteten wir schnell im Vertrauen ein Gsatzl vom Rosenkranz für unseren Bus und für uns. Wir mussten zwar aus dem Bus aussteigen und zu Fuß ein paar Meter zu unserem Quartier gehen, aber innerhalb einer halben Stunde (es war sieben Uhr abends) waren schon ein Lastwagen und ein Bagger da, die extra nur für uns die Kurve ausbauten.