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Donnerstag, 31. Mai 2012

"Aus dem hintersten Pinzgau in die erste Domreihe" Pfingstkongress 2012 Salzburg

Vom Pfingstkongress werden wir sicher noch einiges Berichten. Für alle die dabei waren oder schauen wollen, was da so passiert, lohnt es sich die Loretto Seite durch zu stöbern. Besonders bei den Fotos werdet ihr uns oft finden.
Wie der Diakon von Mittersill Christian Walch gesagt hat: "Ihr kommt zwar aus dem hintersten Pinzgau- man findet euch aber immer in der vordersten Reihe". (es ist natürlich der vorderste Pinzgau, weil das Tal bei uns beginnt).
Über den genauen Ablauf und unsere Erlebnisse wird u.a. Karin mehr Berichten.
Gerüstet für einen Tag des Lobpreises, die Oberpinzgauer Pfingst-Pilger


Hier findet ihr viele kleine Zeugnisse über den Pfingstkongress. Unglaublich wie Tausende junge Katholiken bei strahlendem Sonnenschein im Dom ausgeharrt haben und erfüllt worden sind mit der Liebe von und der Liebe zu Gott.

Ich will euch nur kurz von meinem schönsten Pfingstkongressmoment erzählen.
Und zwar war das gleich Samstag früh während des Morgenlobes/ Morgenlobpreises. Wir standen in den ersten Reihen. Als letztes Lied sangen wir "Oh Himmelskönigin frohlocke", da fielen die ersten Sonnenstrahlen durch das Fenster über dem Hauptaltar in den Dom. Und zwar fiel gleißendes Licht nur auf einen kleinen Fleck, vielleicht zehn Leute im vollen Lichtglanz. Und Karin und ich waren mitten im Lichtkegel. Und während wir sangen:"Denn der Herr ist wahrhaft auferstanden. Halleluja" waren wir richtig umflutet von der  warmen Sonne. Da wollte man nur die Hände ausstrecken - Jesus entgegen. Ich dachte mir: "Wirklich, Jesus ist die aufgehende Sonne in unserem Leben- die Sonne, die niemals untergeht."
So dunkel war es natürlich nicht im Dom,
Die ersten Strahlen- Der Herr ist wahrhaft auferstanden!
"Aus dem hintersten Pingzau in die erste Reihe im Dom" hinter uns 4000 junge Gläubige 
PS: Wer erkennt den jungen Walder mit Hut? Dürfte nicht so schwer sein...
PA Ruben

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