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Mittwoch, 18. Dezember 2019

Im Advent müssen wir das WARTEN lernen - Christina und Daniel Walch

Hier ein kleines Video von meinem Bruder Daniel und seiner Frau Christina zum Advent.
Viel Freude beim Anschauen! :-)

Pfarrer Christian Walch

Montag, 2. Dezember 2019

Tipps eines Jerusalempilgers - Pastoralassistent Ruben Weyringer

Wie Pilgern und Leben gelingen können

Eine Pilgerreise sagt man, ist ein Abbild des Lebens. Man erlebt als Pilger alles, was man im Leben erlebt. Es gibt unbeschwert, fröhliche Tage, Beschwerden, Schmerzen, Freundschaften, Einsamkeit, tiefe Täler und hohe Gipfel, Regenwetter und Sonnenschein, Tage an denen man sich von Gott getragen und Tage, an denen man sich von allen verlassen fühlt … und am Ende wartet das Ziel, auf das wir uns immer ausrichten, bis wir einmal dort ankommen. Man kann sagen: Pilgern ist das Leben in Miniatur.

Samstag, 30. November 2019

Liebe - die Göttlichen Tugenden, Teil 3 von Edwin Bachmaier

Weihnachten steht vor der Tür: Es ist die Zeit glanzvoll geschmückter Häuser und klingender
Weihnachtslieder. Es ist aber
 auch Anlass für einen großen österreichischen Radiosender wieder auf der Straße Passanten zu fragen, ob sie wissen, was wir an Weihnachten feiern.

Manche Antworten bringen den Zuhörer zum Schmunzeln, andere haben aber durchaus das Potenzial, dem eingefleischten Katholiken einen kalten Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

Eine Variante, die mit Sicherheit auch heuer wieder genannt werden wird: „Weihnachten ist das Fest der Liebe“. Diese Antwort ist gar nicht so falsch. Schließlich glauben wir Christen ja, dass Gott die Liebe in Person ist! Wenn wir die Geburt Christi feiern, feiern wir also auch das Kommen der fleischgewordenen Liebe auf die Erde! Zugegeben: Dieser Gedanke erscheint vielleicht weit hergeholt, doch regt er an, über den Begriff der Liebe nachzudenken.

Die LIEBE

Freitag, 29. November 2019

Advent in der Familie Feiern - Pfarrer Christian Walch

ADVENT IN DER FAMILIE FEIERN

Wenn ich an den Advent denke, dann kommt mir als erstes in den Sinn, wie wir früher als Familie öfters an den Abenden den Advent gefeiert haben. Meine Eltern, meine zwei Brüder und ich setzten uns um den Wohnzimmertisch; in der Mitte des Tisches war ein schöner Adventkranz, das Licht war abgedunkelt, wir sangen ein paar Advent-Lieder – so gut es ging – die Mama las eine Geschichte vor und wir beteten. Das war eine sehr heimelige und schöne Atmosphäre. Es gab auch Kekse und Punsch. Manchmal musste die Mama schimpfen, weil wir Burschen zu übermütig waren. Aber insgesamt habe ich diese Abende in sehr schöner Erinnerung.

Daher möchte ich euch anregen, in euren Familien Advent zu feiern. Es ist wertvoll, wenn alle dabei sind, aber es geht auch schon zu zweit oder zu dritt. Wenn du alleine im Haus wohnst, lade jemanden aus der Nachbarschaft ein.

Vorschlag zum Ablauf einer Familien-Adventfeier

Dienstag, 26. November 2019

Anbetungswoche 17.12. - 24.12. Neukirchen

Eucharistische Anbetung
Pfarrheim Neukirchen 1. Stock
Dienstag 17. Dezember 09,00 Uhr bis Dienstag 24. Dezember 09,00 Uhr.

Wir freuen uns auf die nächste Anbetungswoche. Sie beginnt am Dienstag, den 17. Dezember um 09,00 Uhr, und endet in der früh des Dienstags, 24. Dezember um 09,00 Uhr.
Ihr könnt euch jederzeit in die Liste eintragen lassen und euch Stunden sichern. Tut dies am besten in der Kanzlei in Neukirchen oder über Pfarrer Christian Walch oder Pastoralassistent Ruben Weyringer (zB. per E-Mail an rubenweyringer@hotmail.com).

Die Erfahrung der Weltkirche ist auch unsere: Von der Anbetung unseres Herrn und Heilands Jesus geht der größte Segen aus.


Samstag, 23. November 2019

Jeder hat eine Mission - Pater Karl Wallner in Neukirchen

Ein sehr ergreifendes und anregendes Erlebnis war der Vortrag von Pater Karl Wallner OCist zum Thema "Jeder hat eine Mission" im Kammerlanderstall am 21. November.
Der Vortrag bestand aus drei Teilen, und so haben wir auch drei Tondateien erstellt:





1. Die Situation der Kirche in Europa.

2. Was können wir tun.

Jugendgebetskreis Neukirchen


GEBETSKREISTERMINE
Alle 2 Wochen, Samstag nach der Abendmesse, 19,30 Uhr  
im Pfarrheim Neukirchen 

2019

23.11. Jugendmesse +Jugendgebetskreis
07.12. Jugendmesse +Jugendgebetskrei
21.12. Abend der Barmherzigkeit (Beichte) in der Kirches

Dienstag, 19. November 2019

Das Kreuz steht fest - Christkönig C

Lindlkreuz Neukirchen
Das Kreuz steht fest
Hätte der Verbrecher etwas Besseres sagen können? „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich
kommst“ - „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein“. In diesen beiden Sätzen wird sichtbar warum Jesus unser Heiland ist. In der Begegnung mit ihm ist Vergebung und Umkehr möglich, selbst noch in der letzten Minute. Trotz seiner Verbrechen hat der Schächer eine Zukunft, mit Jesus, in seinem Königreich.

Ein König… sein Ursprung liegt in ferner Vorzeit (vgl. Micha 5,1) und kommt in unsere Geschichte, wird Mensch, zu Betlehem geboren. Sein Königtum ist ein himmlisches und doch verwurzelt auf Erden in der Salbung Davids zum König und Hirten durch das Volk in Hebron (1. Lesung). Jesus ist sein Nachfahre. Wenn das Evangelium Jesus als den Sohn Davids verkündet, dann wird er so als König Israels verkündet. Die Göttlichkeit Jesu umschreibt Paulus in seinem Kolosserhymnus, „Er ist Bild des unsichtbaren Gottes“ (Kol 1,15). Der Thron dieses Königs ist das Kreuz.

Mittwoch, 13. November 2019

Wenn die Welt auch wankt - 33. Sonntag im Jahreskreis C

Morgendämmerung in Wald im Pinzgau

Wenn die Welt auch wankt
Die Leute bewunderten den schönen Schmuck des Tempels. Der Tempel wird zerstört, aber, wie wir
wissen, in drei Tagen wiederaufgebaut werden. „Jesus aber meinte den Tempel seines Leibes.“ (Joh 2,21). Wie wird der neu errichtete Tempel, der Auferstandene, geschmückt sein? Neben dem Glanz der Herrlichkeit sind es seine Wundmale. Sie schmerzen nicht mehr, aber sind da. Für mich sind sie ein Zeichen dafür, dass auch unsere Wunden uns zu dem machen, was wir sind. Wie wir unsere Verletzungen und Wunden tragen, wie wir mit unseren Niederlagen umgehen, prägt uns vielleicht mehr als unsere Erfolge und Siege. Wie wir sie tragen öffnet uns vielleicht den Weg zum Himmel.
Jesu Beschreibung: Es erscheint furchtbar und ist doch der Normalzustand der Welt. Krieg, Seuchen, Hungersnot, Verfolgung, sind fest in der Geschichte der Menschheit verankert. Keiner Weltzeit bleiben solch „schrecklichen Dinge“ (21,11) erspart. Es gab kein goldenes Zeitalter der Harmonie. Es wird auch keines geben bevor nicht die „Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und ihre Flügel Heilung bringen wird“ (Mal 3,20). So ist das göttliche Gericht (vgl. Mt 25) Frohe Botschaft für uns. Dann wird wahrlich gerichtet: her-gerichtet und auf-gerichtet.

Mittwoch, 6. November 2019

Der Gott der Lebenden - 32 Sonntag im Jahreskreis C


Der Gott der Lebenden
Der Himmel: ständig heiser vom vielen Singen und Bindehautentzündung vom ewigen Glanz … Ein Kabarettist beschreibt den Himmel ähnlich wie die Sadduzäer als eine unendlich ausgedehnte Fortsetzung des irdischen Lebens. Es ist ein anderer Ort, aber die gleiche Sache nur ohne Ende. Unerträglich, grauenhaft – wer will da noch hin, wenn das ewige Leben so ausschaut? Jesus sagt uns aber: Es ist eine andere Welt, nicht einfach die Fortsetzung der jetzigen. In ihr stellt sich nicht die Frage, wer dann zu wem gehört („wessen Frau wird sie dann sein? “). In einer für uns noch unvorstellbaren Weise werden wir alle zu Gott gehören. Es wird eine andere Art des Lebens sein, („den Engeln gleich“), und auch unsere Beziehungen zu einander sind dort anders. Wie genau wird uns nicht verraten, nur angedeutet.

„Ach die Auferstehung ist ja doch nur ein billiger Trost“ hören wir immer wieder. Ja, ein Trost ist sie, aber nicht billig. Lohnt es sich nicht alles dafür zu geben einmal mit den von uns geliebten Menschen in der Herrlichkeit Gottes leben zu können, wo es keinen Tod, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal mehr gibt (Offb 21,4)? Die Makkabäerbrüder haben dies geglaubt. Sie fanden die Kraft, um für die Einhaltung der Gebote Gottes zu sterben, im Glauben an die Auferstehung. An ihnen erkennen wir: Dieser Glaube verändert nicht erst unsere Zukunft, sondern uns in der Gegenwart. Wer an die Auferstehung glaubt, kann schwer so weiterleben, als wenn es kein ewiges Leben gäbe.

Unser Maulbeerfeigenbaum - 31. Sonntag im Jahreskreis C

Alter Apfelbaum bei Pfarrkirche Wald

Unser Maulbeerfeigenbaum
Zachäus wird verachtet, obwohl reich und als Oberzöllner in einer „leitenden Funktion“. Der Kollaborateur mit der Besatzungsmacht wird offen als Sünder bezeichnet. Aber obwohl er Verräter und Sünder ist, macht Zachäus eines richtig: Er steht sich selbst nicht im Weg. Er lässt weder falschen Stolz noch seine Kleinheit zum Stolperstein seiner Rettung werden. Er will Jesus unbedingt sehen. Dafür tut er alles, sogar das Lächerliche, seine Machtposition karikierende, er klettert vor der versammelten Menge auf den Maulbeerfeigenbaum. Der kleine Mann auf dem großen Baum gibt sich der Menge preis und macht sich so zum Gespött.
Jesus schaut nach oben und ihre Blicke treffen sich. Es ist wie ein Lichtstrahl, der durch einen Türspalt fällt und die Finsternis durchbricht. Jesus sieht ihn an und spricht: „Bei dir muss ich bleiben, in deinem Haus“. Wie wenn er sagen will: „Die große Menge ist jetzt nur Nebensache. Wegen dir bin ich hier. Ich bin gekommen, dich, der du verloren warst, zu suchen und zu retten“. Zachäus lässt sich von keinem Hindernis davon abhalten Jesus zu sehen, nicht von seiner Position, seiner Kleinheit, der Verachtung der Menschen. Nicht seine schwierige Vergangenheit bestimmt seine Zukunft, sondern die Begegnung mit Jesus.

Freitag, 25. Oktober 2019

November in den Pfarren Neukirchen - Wald - Krimml


November
in den Pfarren Neukirchen – Wald - Krimml



Pfarrkalender: Das Salzachtal vom Filzstein aus
"Umkehr heißt, gegen den Strom zu schwimmen." Benedikt XVI.

Mittwoch, 2. Oktober 2019

Danken, wo Gottes Name wohnt - Erntedank in Neukirchen

Du sollst von den ersten Erträgen aller Feldfrüchte,
die du in dem Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, eingebracht hast,
 etwas nehmen und in einen Korb legen.
Dann sollst du zu der Stätte ziehen,
die der HERR, dein Gott, erwählen wird,
indem er dort seinen Namen wohnen lässt.
(Deuternomium 26,2)

Erntedank in Neukirchen 2019: Die ganze Schöpfung betet an, Mensch und Tier:


Mittwoch, 25. September 2019

Hoffnung - die Göttlichen Tugenden, Teil 2, von Edwin Bachmaier

Der erste Teil der Serie über die göttlichen Tugenden handelte von der Hoffnung, welche sich einerseits zerbrechlich zeigt, andererseits Quelle großer Kraft sein kann.

In diesem Artikel geht es um die nächste der drei göttlichen Tugenden:

DEN GLAUBEN

Ein fester Glaube wird oft mit einem Felsen symbolisiert, der selbst anbrandenden Wellen zu widerstehen vermag. So kann oft der bloße Glaube schon Quelle neuer Hoffnung sein.

Montag, 23. September 2019

Ein Gruß aus dem Krimmler Mesnerhaus von Pfarrer i.R. Hans Rainer

Liebe Mitchristen!
Ein herzliches „Grüß Gott“ aus dem Mesnerhaus in Krimml!
Seit Mitte August bin ich ins Mesnerhaus eingezogen und freue mich auf meine neuen Aufgaben.
Ich habe im Haus zwei Mitbewohner: meine Labrador Hündin „Dona“ und ein Prachtrosella Männchen, den„Peppi“, ein Papagei.

Ich möchte gerne mit euch Gottesdienst feiern und für euch da sein, wenn euer Pfarrer Christian Walch und der Pastoralassistent Ruben Weyringer mich brauchen. Mit euch möchte ich Mensch und Christ sein - für euch Hirte und Priester! Ich freue mich schon auf die vielen Begegnungen mit euch.

Die Orte Krimml und Wald sind für mich Heimat, wo ich in Hinterstein in der Großfamilie glücklich aufgewachsen bin. Mit der Großmutter sind wir Kinder gerne am Sonntag nach Krimml zum Gottesdienst gegangen. Ihre Mutter stammte ja vom Weiglbauern.

Donnerstag, 19. September 2019

Unser Leben der Lobpreis - Pastoralassistent Ruben Weyringer

Der Lobpreis Gottes besteht nicht nur darin ihn immer bewusst und mit Worten, Gebeten und Liedern zu loben. Unser Leben selbst ist der Lobpreis Gottes!

Gott schafft sich Lob aus dem Mund der Säuglinge und Kinder (Psalm 8), die ganze Schöpfung ist ein Lobpreis Gottes. Alles, das gut, schön, von Freude, Liebe und Leidenschaft erfüllt ist, kann ein Lobpreis Gottes sein.

Wenn jemand gerne malt oder gerne im Garten arbeitet, wenn jemand gerne unter Menschen ist oder spazieren geht ... und ihn das in seinem Inneren mit Freude erfüllt, dann ist das ein Lobpreis Gottes. Aber auch wenn wir uns überwinden oder sogar über uns hinauswachsen ist das ein Lobpreis Gottes. Auch wenn wir durchhalten, die Schwere und Last des Alltags und des Lebens tragen, dann ist es ein Lobpreis Gottes. Denn all dies hilft, das Gute in der Welt zu vergrößern. Und wo das Gute zunimmt wird Gott verherrlicht und gepriesen.

Mittwoch, 18. September 2019

Zeiten des Ausruhens bei Gott - Einsatz für das Reich Gottes. Pfarrer Christian Walch

Nach einem intensiven Arbeitsjahr habe ich den Sommer sehr genossen. Ich war in den Bergen unterwegs und ein anderes Mal konnte ich für ein paar Tage die Ruhe am Strand genießen. Einfach nur ausspannen und „chillen“, wie man heute sagt. Jetzt aber freue ich mich, dass der Alltag wieder begonnen hat und ich die Dinge neu anpacken kann.

Im Glaubensleben ist es ähnlich: Es braucht regelmäßig Zeiten des Ausruhens bei Gott im Gebet, im Empfang der Sakramente, in der Stille. Ebenso braucht es den Einsatz im Reich Gottes, wo wir einen Dienst tun. Jede und jeder kann einen kleinen oder größeren Dienst übernehmen. Der Apostel Paulus formuliert das so:

Freitag, 13. September 2019

Mittwoch, 3. Juli 2019

Vocation Music Award - Berufungslied Wettbewerb

Eine schöne Sache: Berufungslied - Wettbwerb von Salzburg ausgehend:
Die Gewinner kommen auf eine CD und der Sieger bekommt ein schönes Musikvideo dazu.

"Lobt Gott mit Harfe und Zither..." (Psalm 150)

Wildkogel im Morgennebel - Juli

Wildkogel im Morgennebel
Gebetsmeinung des Papstes für Juli 2019
Wir beten zu Gott, unserem Vater, dass jene, die in der Justiz tätig sind, rechtschaffen arbeiten, damit das Unrecht dieser Welt nicht das letzte Wort hat.

Mittwoch, 26. Juni 2019

Juli und August in den Pfarren Neukirchen - Wald - Krimml

Juli und August 2019
in den Pfarren Neukirchen – Wald - Krimml



Zusätzlich zu den Regelmäßigen Mess- und Gebetszeiten gibt es in unseren Pfarren im Juli und August folgende Angebote:

Donnerstag, 13. Juni 2019

"Auf Wiedersehen" Pfarrbürcherei Wald

Die Geschichte der Bücherei Wald ist eng mit der Pfarre verbunden. Zunächst war es eine Pfarrbücherei, dann für einige Jahrzehnte ein gemeinsam von Gemeinde und Pfarre getragener Ort des Lesens und der Begegnung. Nun übernimmt die Gemeinde Wald die Trägerschaft.

Die Bücherei war ein sehr wertvoller und lebendiger Teil des Pfarrheims. Die Zusammenarbeit war eine Freude und hat viel Gutes für unser Gemeindeleben gebracht.

Nun müssen wir aber "auf Wiedersehen Bücherei" sagen, oder besser "Auf gute Nachbarschaft".

Wir wünschen der Bibliothek - besonders den Menschen, die mit großem Einsatz dahinter stehen - weiterhin viel Ausdauer und Freude, viel Zuspruch, Glück und Erfolg für ihr Tun und vor allem Gottes Segen.

Für die Pfarre Wald
Ruben Weyringer

Die Öffentlichte Bibliothek der Gemeinde Wald findet ihr unter:
https://buecherei-wald.bvoe.at/chronik-der-bibliothek


Die öffentliche Bücherei der Pfarre und Gemeinde
Wald verabschiedet sich !

Mittwoch, 12. Juni 2019

Kommt lasset uns anbeten: 25.6. - 2.7. im Pfarrheim Neukirchen

Eucharistische Anbetung Dienstag 25. Juni 09,00 Uhr bis Dienstag 02. Juli 09,00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen, erster Stock

"Gott ist Geist
und alle, die ihn anbeten,
müssen im Geist 
und in der Wahrheit anbeten."

Johannesevangelium Kapitel 4,24

Mittwoch, 5. Juni 2019

Berggottesdienste 2019

Mit dem Gottesdienst der Bergrettung auf der Berndlalm wurde vergangenen Sonntag unsere Berg- und Almmesssaison eröffnet.

Die weiteren Termine:
30. Juni, 11,00 Uhr Taubensteinkapelle (Wortgottesdienst)

07. Juli, 11,00 Uhr Gernkogel (Wortgottesdienst)

11. August, 11,00 Uhr Kröndlhorn (Wortgottesdienst)
17. August, 16,00 Uhr Christkönigskapelle Königsleiten, Hl. Messe, Segnung der Urnenwand
18. August, 11,00 Uhr Plattenkogel, Hl. Messe

01. September, 11,00 Uhr Markkirchl, Hl. Messe mit Weihbischof Hofer
24. September 11, Uhr Finkaukapelle, Wortgottesdienst Rupertitag
05. Oktober, 11,00 Uhr Ambrosiuskapelle, Hl. Messe

Hier einige Eindrücke von der Ambosiusmesse letztes Jahr. Diese Messe - immer am ersten Samstag im Oktober um 11 Uhr - hat schon etwas sehr besonderes. Der Blick über den herbstlichen Pinzgau ist wahrlich erhebend und dort oben das heilige Messopfer zu feiern zu dürfen ist ein großes Geschenk.

Visitation früher EB Rohracher und Bischofsreiter - Pfarrkalender Juni

Visitation früher Erzbischof Andreas Rohracher und Bischofsreiter
Oben: Empfang von Erzbischof  Andreas Rohracher ca.1960,(Foto:  Rudolf Schemel/Gemeindearchiv  Neukirchen)

Unten:"Das Bischofsreiten war  seinerzeit eine Mission! Der  Bauernknecht Maximilian Hölber Jhg.  1911 vulgo "Schitthof ­ Max" ließ sich  mit seinen Freunden selbst in der  Kriegszeit diesen Brauch nicht nehmen,  obwohl es verboten war" (Brunner Franz)  (Foto: Gemeindearchiv Neukirchen)


Gebetsmeinung des Papstes für Juni 2019
Priester als Freunde der Armen
Dass sich Priester durch einen bescheidenen und demütigen Lebensstil entschieden mit den Ärmsten der Armen solidarisieren.

Donnerstag, 16. Mai 2019

Kindersegnung Visitation 2018 - Pfarrkalender Mai

Visitation 2018
Kindersegnung mit Erzbischof Franz Lackner
Gebetsmeinung des Papstes für Mai 
Wir beten zu Gott, unserem Vater, dass die Kirche in Afrika durch den Einsatz ihrer Mitglieder die Einheit unter den Völkern fördert und dadurch ein Zeichen der Hoffnung bildet.

Freitag, 5. April 2019

Hoffnung! - die Göttlichen Tugenden

Heiliges Grab Wald
Die Göttlichen Tugenden - Glaube, Hoffnung Liebe

Edwin Bachmaier

In einer kleinen Serie möchte ich dazu anregen ein wenig über die drei „Göttlichen Tugenden“ nachzudenken.

Diese sind die wichtigsten Eigenschaften eines Gläubigen. Jede für sich stellt einen Weg dar der uns zu Gott führt.

HOFFNUNG
Ich denke, jeder Mensch hat irgendwelche Hoffnungen und Wünsche.
Auferstandener Neukirchen
Die einen hoffen vielleicht auf ein schönes Wetter, die anderen auf Glück im Spiel oder die große
Liebe.
Während diese Hoffnungen oft einem recht weltlichen Wunschdenken entspringen, spiegelt die Hoffnung von uns Christen eine viel Größere wider: jene auf das ewige Leben!

Donnerstag, 4. April 2019

Enthusiasmus - In Gott sein , Pfarrer Christian Walch

Mitte März ging der Alpine Ski-Weltcup zu Ende. Marcel Hirscher holte seinen achten
Gesamtweltcupsieg in Folge. Eine erstaunliche Leistung.
Vielleicht bist du diesen Winter öfters am Fernseher dabei gewesen, wenn sich die besten Skifahrer „gematcht“ haben. Wenn es ganz knapp war, dann ging es früher meinem Vater manchmal so, dass er es nicht mehr aushielt und nicht mehr zuschauen konnte. Dann ging er vom Wohnzimmer in die Küche und fragte mich aus der Entfernung, wie es steht.

Wahrscheinlich sind unter euch auch ein paar Fußball Fans. Vor Kurzem schaute ich mir auf Youtube die schönsten Szenen und Tore aus dem Spiel Real Betis gegen FC Barcelona an. Barca gewann 4:1. Wow! Es war echt beeindruckend, wie Messi die Tore hineinkünstelte. Sport im Fernsehen ist für viele Emotion pur. Wenn wir Sportereignisse erleben, dann fallen viele in eine Art religiöse Trance.

Montag, 1. April 2019

Palmsonntag mit Weihbischof Hansjörg Hofer -Pfarrkalender April

Palmsonntag mit Weihbischof Hansjörg Hofer
Gebetsanliegen des Papstes
Für Ärzte und deren humanitäre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
die in Krisengebieten ihr Leben für andere riskieren.

Mittwoch, 27. März 2019

Ein schöner Besuch - Alterzbischof Kothgasser in Wald

Alterzbischof Alois Kothgasser und Pfarrer Christian Walch bei "Segne du Maria"
Ein schöner Besuch: Gestern Dienstag 26. März hielt Alterzbischof Dr. Alois Kothgasser in Wald einen Vortrag über "Gottes Wort im Menschenwort", teilte mit den Waldern die Fastensuppe und feierte mit uns die Heilige Messe.
Vergelt's Gott Erzbischof Alois fürs kommen und die Bestärkung im Glauben sowie der Katholischen Frauenbewegung Wald fürs organisieren.

Freitag, 22. März 2019

Mietwohnung Pfarrhof Krimml 73m2




Der Pfarrhof und die Wohnung wurden 2018 komplett und in hoher Qualität saniert. Die helle Wohnung liegt im ersten Stock im Zentrum von Krimml.

Wohnfläche 73 m²:
- Schlafzimmer mit großzügigem Bad,
- Wohnküche (mit neuer eleganter Einbauküche vom Tischler),
- Kinderzimmer mit Bad,
- Vorraum
- Heizung: Fernwärme
- Außerdem:
Autoabstellplatz,
Raum für Räder (in Kürze)
Gartenterrasse
Kabelfernsehen und Wlan

Der Nettopreis beträgt € 6,50/m². Für die gesamten Nebenkosten (außer Strom) werden zunächst € 2,50/m² verrechnet, die aber dann nach dem tatsächlichen Verbrauch abgerechnet werden.

Bei Interesse an der Wohnung bitte melden:
- in der Pfarrkanzlei oder bei
- Mag. Ruben Weyringer
Tel.: 0676/87465741
E- Mail: rubenweyringer@hotmail.com









Mittwoch, 20. März 2019

Kreuzweg XL - Frossard, Ratzinger, Kirche in Not



Kreuzweg XL 
Die Kreuzwegandachten dauern ca. 1 Stunde und werden mit Bildern und Musik begleitet.


Mittwoch 27. März 16,00 Uhr
Pfarrhof Krimml
Wir beten den Kreuzweg "Menschensohn" mit Betrachtungen von André Frossard.
(Kreuzweg mit Papst Johannes Paul II. im Kolosseum, Karfreitag 1986)

Di 9. April 17,00 Uhr
Pfarrheim Neukirchen
Wir beten den Kreuweg "Der Kreuzweg unseres Herrn" von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.
(Kreuzweg im Kolosseum, Karfreitag 2005)

Donnerstag 11. April 16,00 Uhr
Pfarrheim Wald
Wir beten den Kreuzweg von Kirche in Not: "Kreuzweg der verfolgten Kirche - Ein Weg der Versöhnung?"

Dienstag, 19. März 2019

Anbetungswoche 19.-26. März Pfarrheim Neukirchen


Eucharistische Anbetung Dienstag 19. März 09,00 Uhr bis Dienstag 26. März 09,00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen, erster Stock.

“Jesus hat sich selbst zum Brot des Lebens gemacht, um uns Leben zu geben. Nacht und Tag ist er da. Wenn du wirklich in der Liebe wachsen willst, kehre zurück zur Eucharistie, kehre zurück zur Anbetung.” 

Heilige Mutter Teresa

Fastenkreuz von Christine Wörister - Pfarrkalender März

Fastenkreuz 
Christine Wörister
Gebetsmeinung des Papstes März
Christliche Gemeinschaften
Dass christliche Gemeinschaften - vor allem jene, die unter Verfolgung leiden - sich Christus nahe wissen und in ihren Rechten geschützt werden.



Fastenkreuz, Christine Wörister, Acryl auf Leinwand 70 x 70 cm


Freitag, 1. Februar 2019

Peter Hofer, goldenes Priesterjubiläum - Pfarrkalender februar

Peter Hofer goldenes Priesterjubiläum
Gebetsmeinung des Papstes für Februar 2019
Wir beten zu Gott, unserem Vater, dass alle, die dem Menschenhandel, der Zwangsprostitution und der Gewalt zum Opfer gefallen sind, mit offenen Armen in unserer Gesellschaft aufgenommen werden.

Mittwoch, 30. Januar 2019

Ministranten-winter Neukirchen


Neukirchner Ministranten

Auch im Winter ist wieder einiges los!

Aktion Ministrantenkekse
Dank der Unterstützung durch die Bäckerei Pinzgaubrot konnten wieder viele Ministrantenkekse
gebacken werden. Diese wurden beim „Zsamkemma im Advent“ verkauft.
Der Erlös dieser Aktion kommt einem guten Zweck zu Gute.

Bockareiten im Hubertuswald
Nach dem großen Wettrodeln und der Gaudi in
den Schneemassen kamen wir bei der Hubertuskapelle wieder zur Ruhe. Wir schlossen unsere Lieben ins Gebet mit ein und freuten uns dann über heiße Würstl im Hotel Hubertus.

Die Wander-Muttergottes wieder on tour
Bei einer Ministunde im Pfarrheim bereiteten wir uns auch heuer auf die Wanderschaft der Muttergottes vor. Wir gestalteten Gebetskarten und stellten uns symbolisch unter ihren Schutzmantel.
Ab Maria Lichtmess wandert die Muttergottes wieder von Ministrantenfamilie zu Ministrantenfamilie, um für Jesus eine Herberge in all unseren Herzen zu finden.

Nadine Hof-Scharler


Mittwoch, 9. Januar 2019

Einweihung Pfarrhof Krimml durch Weihbischof Hansjörg Hofer

Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer segnet den Generalsanierten Pfarrhof Krimml

Kurz vor Weihnachten weihte Weihbischof Dr. Hansjörg Hofer den generalsanierten Pfarrhof Krimml ein.
Die Örtlichen Vereine waren zu diesem Fest- und Freudentag  genauso ausgerückt wie Vertreter der politischen Gemeinde, der mitwirkenden Baufirmen und Vertreter der Erzdiözese.

Die Obfrau des PGR’s Krimml erkannte treffend: Gut Ding braucht Weile. Nach einigen Jahrzehnten in dem es einfach nicht klappen wollte war nun der richtige Moment gekommen um dieses Jahrhundertprojekt umzusetzen. Viel Fachwissen und Können, viel Geduld und viele Hände waren nötig zur Umsetzung der Generalsanierung. Nun liegt es an der Pfarre den wunderschönen Pfarrhof mit Leben zu füllen und ihn zu einem Ort der Begegnung und des gelebten Glaubens zu machen.

und noch viele weitere Fotos...:

Blick in die Hohen Tauern vom Laubkogel aus - Pfarrkalender Jänner

Blick in die Hohen Tauern vom Laubkogel aus
"Die Rätsel Gotttes sind befriedigender
als die Lösungen der Menschen"
G.K. Chesterton

Gebetsmeinung des Papstes für Jänner 2019

Wir beten zu Gott, unserem Vater, dass junge Menschen, allen voran die in Lateinamerika, Marias Beispiel folgen und auf Gottes Ruf antworten, indem sie die Freude des Evangeliums in die Welt hinaustragen.