Ein ganz besonderes Geschenk zum Jahresende bekamen wir heuer in Neukirchen: Ein Konzert des
Drakensberg Boys Choir aus Südafrika unter der Leitung von Johann van der Sandt.
Eigentlich wussten die wenigsten von uns, was uns erwarten würde. "Ein Knabenchor aus Südafrika, hmm, das wird interessant" hab ich mir gedacht. Dieser Chor ist wirklich Weltklasse kann ich nun sagen-und er ist auch Weltbekannt.
Das Konzert begann mit Sacral Musik aus verschiedenen Epochen. Unglaublich mit welcher Reinheit und Freude sie gesungen haben, vom Tonumfang gar nicht zu sprechen. Dabei waren sie am Nachmittag Rodeln am Wildkogel-manche haben da das erste mal in ihrem Leben Schnee gesehen. Aber am Abend waren sie wieder top-fit und ganz bei der Sache.
Dann gab es Modernes und Afrikanische Lieder. Gerade bei letzteren wurde auch dazu getanzt.
Vollends das Herz der Zuhörer gewannen sie mit dem Andachtsjodler und einem Lied in österreichischem Dialekt. Man wollte es kaum glauben.
Von einer Frau aus Kärnten, die die Konzertreise mitorganisiert hat und mehrere Monate in der Chorschule in Südafrika weiss ich auch, dass die Schüler an den Sonntagen in den verschiedenen Kirchen singen und der christliche Glaube in der Schule eine große Rolle spielt. Dass da ein "guter Geist" dahinter steckt, hat man durch und durch gespürt.
Für diesen beeindruckende Abend kann man nur danken.
|
Drakensberg Boys Choir beim einsingen im Pfarrheim |
|
Das Konzert beginnt |
|
Zwischen Krippe und Seitenalter hat der Chor gerade Platz |
|
Die Kirche war unten wie auf der Empore gefüllt |
|
Manche Lieder waren sehr bewegt |
|
Zwischendurch stehen die Zuhörer vor Begeisterung auf |
|
Auch unser Pfarrer hört ganz aufmerksam zu "Dieser Chor ist Weltklasse", sein Kommentar. |
|
Ein Solist |
|
Klein und Groß gut durchgemischt |
|
links der Chorleiter Johann van der Sandt |
|
Am Ende gibt es Standing Ovations |
|
Beim Auszug wird weiter getrommelt und gesungen |
|
Und das alles unter dem gütigen Blick der Gottesmutter... |
|
...und des göttlichen Kindes in der Krippe |
PA Ruben
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen