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Freitag, 13. Januar 2012

Gott seis gedankt- 5 Jahre Gebetskreis Neukirchen


Am Samstag, 14.Jänner um 19:30 feiern wir das 5 jährige Bestehen des Gebetskreises Neukirchen. Zu diesem Anlass hat Rosmarie, die sei Anfang an eine wichtige Säule des Gebetskreises ist, die ersten fünf Jahre Revue passieren lassen:

Seit gut 5 Jahren gibt es mittlerweile den Jugendgebetskreis.
Ich kann mich noch sehr gut an den Beginn erinnern – wir waren wieder einmal an einem Sonntag nach Salzburg gefahren, um beim Gebetskreis der Lorettos dabei zu sein. Beim Nachhausefahren dachten wir: „So etwas bräuchten wir auch bei uns!“ Der erste Weg war zu unserem Hr. Pfarrer Helmut. Er war sofort Feuer und Flamme – ohne seinen Zuspruch und seine tatkräftige Hilfe hätte unser Jugendgebetskreis nie entstehen können. Sämtliche Hindernisse wurden ausgeräumt, voller Enthusiasmus und Freude machten wir uns daran, stark angelehnt an den Lorettos, den ersten JGK abzuhalten.
Zu Beginn waren wir vielleicht 10 – 15 Leute, eine Gitarre, eine Trommel, hin und wieder eine Querflöte. Einmal im Monat haben wir uns getroffen.
Im Jänner 2010 bekamen wir die grüne Taube der Lorettos verliehen. Das bedeutet, dass wir noch enger mit ihnen verbunden sind. Sie geben Hilfestellungen und stehen uns für sämtliche Fragen zur Verfügung. Wir sind mittlerweile wie eine große Familie. Wir alle glauben an Jesus Christus, den Auferstandenen, das macht uns stark und verbindet uns.
Heute kommen teils 40 bis 50 Junge und Junggebliebene zu unseren 14-tägigen Treffen. Viele Helfer stehen uns zur Seite, die sich unentgeltlich für allerlei Dienste zur Verfügung stellen. Viele Eltern, von unserem Lobpreisteam, denen es wichtig ist, ihren Kindern und Jugendlichen, Glauben zu vermitteln, sind unsere treuen Gefährten.
Apropos Lobpreisteam: Ca 20 junge Leute gehören momentan dazu - unser Musikteam hat sich gewaltig vergrößert.
Eucharistischer Segen beim Gebetskreis
Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass es immer reibungslos ging. Wir hatten einige harte Zeiten zu bewältigen, doch was nie zur Debatte stand, war, den JGK aufzulösen.
Ich denke, es ist an der Zeit, an erster Stelle GOTT danke zu sagen. Ein neues Feuer ist entbrannt und es gibt nicht Schöneres, als zu sehen, dass der Glaube lebendig wird. Wenn wir den Glauben nicht lebendig weitergeben, was bleibt uns? Welche Hoffnung kann uns tragen? An was oder wen halten wir uns fest? Es strömt sehr viel in unsere Gesellschaft ein, umso wichtiger, dass wir Christen unseren Glauben vertreten und Jesus als unseren Herrn bekennen.
LOB UND PREIS SEI DIR, JESUS!
RL Rosmarie Feldbacher

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