Die Welt erscheint uns manchmal wie unter einer dicken Wolkendecke, alles vernebelt.
Wir sehen dann nicht die kleinsten Sonnenstrahlen, die trotzdem da sind.
Auch wenn sie versteckt sind.
Doch über jeder Nebel- und Wolkendecke scheint sie schon, die Sonne.
Und sie scheint so lange, bis das Grau vertrieben hat.
Und manchmal tut es gut, einfach ein bisschen über die Wolkendecke zu blicken.
Ein paar Schritte weg zu machen, von den sich erdrückenden Gedanken.
Denn sieht man sie schon ein bisschen früher.
Die "Sonne" :-)
Der Oberpinzgau im Nebel |
Und eines dürfen wir auch nicht vergessen, das sagt schon ein altes Kindergebet, das sicher jeder kennt:
"Wo ich gehe, wo ich stehe, ist der liebe Gott bei mir.
Wenn ich dich auch niemals sehe, weiß ich sicher, GOTT IST HIER!" :-)
Und noch was:
Unsere Gedanken kreisen oft viel zu sehr in der Vergangenheit.
"Was wäre gewesen, wenn,....." bringt uns nicht weiter. Denn was geschehen ist, kann nicht mehr rückgängig gemacht werden.
Auch bringt es nichts, sich gedanklich in der Zukunft zu vergraben.
"Was muss ich wie tun, um dieses oder jenes richtig zu machen?"
Das sind Fragen, die uns keiner beantworten kann. Denn keiner weiß, was morgen sein wird.
Der Nachteil an der ganzen Sache des ewigen Herumdenkens über das Gestern und die Angst vor dem Morgen lenkt uns nämlich viel zu sehr vom HEUTE, vom JETZT ab.
Wir leben im JETZT,
GESTERN war schon,
und MORGEN wird sich zeigen, was kommt.
Wie, wär´s
.................. wenn du JETZT damit beginnen würdest:
J - JA,
E - ein
T - Tag
Z - zum
T - Taten setzen :-)
und zwar "JETZT".
Jetzt denken, jetzt leben, jetzt lachen, jetzt lieben,
jetzt DANKE sagen, für alles was war, ist und sein wird
- und zwar: alles zu seiner Zeit!
Also, viel Spaß, beim Leben im JETZT und beim "über die Wolkendecke blicken".
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