Seiten

Dienstag, 30. Oktober 2012

Vortrag und Gespräch "Mit mir im Gleich-Gewicht" mit Josefine Schlechter

Das Katholische Bildungswerk Wald im Pinzgau lädt herzlich ein zum Vortrag
"MIT MIR IM GLEICH-GEWICHT"
Vom Abnehmen und über das Glück, das eigene Maß zu finden.
Dick wird man meistens nicht vom vielen Essen, sondern von Diäten. Wer Diät hält, folgt irgendeinem Programm, das sich irgendjemand ausgedacht hat. Die eigenen Bedürfnisse, die Signale des Körpers werden dabei überhört. Frauen lernen den eigenen Körper anzunehmen, auf sich selbst zu achten und den persönlichen Erfahrungen zu vertrauen, mit dem Ziel, wieder ins innere und äußere Gleichgewicht zu kommen.
TERMIN:
Dienstag, 30. Oktober 2012 - 19.30 Uhr
Pfarrheim Wald im Pinzgau

Dienstag, 23. Oktober 2012

Kapellenwanderung KFB Wald

Ein Kleiner Fotorückblick auf die schöne Kapellenwanderung der Katholischen Frauenbewegung Wald im Pinzgau am 2.Oktober.
Wir trafen uns bei der Hintersteinkapelle und begannen dort unseren Stationsgottesdienst. Das bedeutet, dass wir einen Gottesdienst auf verschiedene Stationen verteilt feierten.
Bei der Hintersteinkapelle feirten wir bis zum Tagesgebet.
Bei der Orgler Kapelle beteten wir einen Rosenkranz und sangen - im Marienmonat Oktober- Lieder zur Ehren der Muttergottes. 
Hier sind wir beim Aufstieg durch den Wald.
Bei einem wunderschönen Aussichtsplatz sangen wir "Großer Gott wir loben dich". 
Alleine waren wir auf unserer Kapellenwanderung auch nicht- bestaunt wurden wir u.a. von Berg-Hausenten.
Wie wenig uns ein bisschen Regen anhaben kann sieht man an diesen fröhlichen Gesichtern.
Bei der Watschkapelle sangen wir die Marienrufe aus dem Gotteslob (921) und hörten einen besinnlichen Text vorgetragen von Ingrid. 
Ingrid trägt Text vor.
Die Watschkapelle von Innen.
Marien Monogramm auf der Decke der Watschkapelle.
Bei einem schönen Wegkreuz-schon beim Abstieg.


 Eine Abenteuerliche Wallfahrt wie man sieht- Der Wind wenige Tage zu vor hatte ganze Arbeit geleistet und erstaunlicher Weise große Fichten sogar mitten im Wald zu Sturz gebracht.
Da hilft nur drübersteigen und drunterklettern.
Schließlich wurden wir schon von weitem mit Glockengeläut bei der Sixtuskapelle empfangen- mit Gust wartete ein wahrer  "Glockenläutprofi" auf uns.
 Bei der (nach dem starken Windwurf frei stehenden) Sixtuskapelle feierten wir schließlich den Wortgottesdienst zu Ende, hörten Lesung und Evangelium, sangen noch weitere Lieder zur Ehren der Muttergottes, wünschten uns den Frieden, denn nicht die Welt sondern nur Gott geben kann und baten Gott um seinen Segen.
Danke an Ingrid Gänsbichler und Maria Kreidl fürs Organisieren dieser schönen Wallfahrt von Kapelle zu Kapelle.
Deo Gratias
PA Ruben







Montag, 22. Oktober 2012

Dein Platz im Himmel

 Zum Musical haben wir schon eingeladen, hier noch ein Paar weitere Fixpunkte (werden wir am Samstag Vormittag in Postkartengröße austeilen). Gebet um Heilung (Heilungsgebet) im Pfarrheim Neukirchen, Heilige Messen mit den Lorettos, Gebetskreis und Glaubenszeugnisse.
Und noch einmal unsere Gebetskreistermine

Dienstag, 16. Oktober 2012

Messe der dankenden Herzen

Am Sonntag dem 7.10.2012 fand in Krimml wieder das Erntedankfest statt.



Die Festgemeinde versammelte sich zur üblichen Gottesdienstzeit am Gemeindeplatz neben der Kirche.
Neben einem Aufmarsch des Anton Wallner Schützenkorps, der Musikkapelle sowie der Feuerwehr und dem Kameradschaftsbund gaben einige Kinder des Kindergartens Krimml kurze Erntedankgedichte zum Besten.
Passend zu den Gedichten, legte jedes Kind den passenden Gegenstand in einen Erntedankkorb.



Damit dankten sie nicht nur für die reiche Ernte, sondern auch für andere Sache, für die wir oft zu danken vergessen.
So fanden sich am Schluss neben Obst, Milch und Blumen auch ein Krug mit Wasser, eine strahlende Sonne oder die Karte mit Namen, die die Freundschaft symbolisierte, im Körbchen.


Enzug der Erntedankkrone

Nach der Eröffnung des Gottesdienstes durch Herrn Pfarrer Friembichler zog die Gemeinde, angeführt von den Vereinen und der prachtvoll gestalteten Erntedankkrone in die Kirche ein.

Am Ende der Messe erwartete den Herrn Pfarrer anlässlich seines 10-jährigrn Jubiläums im Pfarrverband Oberpinzgau eine Überraschung:
Die Kinder der Volksschule Krimml stellten sich vor dem Hauptaltar in einem Kreis auf. Jedes von ihnen hatte eine Rose in der Hand und ein kurzes Gedichtes einstudiert.
Reihum überreichte jedes Kind dem Herrn Pfarrer seine Rose, während es seinen Teil des Gedichtes aufsagte. Aus den einzelnen Gedichten entstand so eine lustige Geschichte, geschrieben zu Ehren unseres Herrn Pfarrers.


Danke Helmut für die vergangenen 10 Jahre!
Wir hoffen, dass noch viele Jahre hinzukommen werden!

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Schon an Weihnachten gedacht?

Keine Angst!
In diesem Beitrag geht es nicht um, meiner Meinung nach viel zu früh und oft „gewaltsam“ verbreitete Weihnachtsstimmung.
Nein!
In diesem Beitrag geht es viel mehr um die Frage:
Wie kann ich dieses Jahr zu Weihnachten Freude schenken?

Auf mich persönlich hat die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ einen tiefen Eindruck hinterlassen:
Die Idee hinter der Aktion ist, Kindern in armen Ländern Europas eine Freude zu bereiten.
Jedes Jahr wird von den Initiatoren der Aktion ein Land ausgewählt. Heuer fiel die Wahl auf Weißrussland.
Aber wie funktioniert das Ganze?

Man nehme eine Schachtel, die, wie der Name schon sagt, die Größe eines Schuhkartons haben sollte und beklebt sie so mit Geschenkpapier (Deckel und Schachtel extra, damit der Deckel noch abnehmbar ist).
Danach überlegt man sich, ob das Paket für ein Mädchen oder einen Jungen sein soll und sucht sich eine von drei Altersgruppe aus:
  1. Die jüngsten von 2 bis 4
  2. Die schon etwas größeren von 5 bis 9
  3. Oder die Teenies von 10 bis 14 Jahre
Um die Verteilung der Geschenke zu erleichtern, müssen die Pakete nun von außen ersichtlich mit diesen Daten versehen werden.
Dies funktioniert am besten mittels folgenden Etikett das, ausgedruckt, ausgefüllt und auf das Paket geklebt wird.


Etikett-Download

Nun kann das Paket mit allem, was das Kinderherz erfreut, gefüllt werden:
Wärmende Kleidung für den Winter, kleine Spielsachen wie Puppen oder Spielzeugautos, Buntstifte, Malbücher oder Süßigkeiten.
Weitere Geschekideen bzw. eine Liste mit Sachen, die nicht geschenkt werden sollten, findet man im Infoprospekt auf Seite 2

Ganz wichtig ist, dem Paket auch eine Grußkarte oder ein Foto beizulegen, damit die Kinder auch wissen, wem sie die Geschenke verdanken!
Alle jene, die der russischen Sprache nicht mächtig sein sollten, können ihre Grüße auch in Englisch verfassen
Wer allerdings auch mit Englisch nicht viel anfangen kann, darf schummeln:
Im Ideenheft gibt es einen bereits übersetzten Weihnachtsgruß zum abschreiben

Online Ideenheft

Weiter wird seitens der Initiatoren gebeten, dem Karton eine kleine Geld-Spende beizulegen.
Diese wird dazu verwendet, das Paket an seinen Bestimmungsort zu bringen und dort an die Kinder zu verteilen.
Als Richtwert hierfür werden 6 Euro genannt, was die Transportkosten ziemlich genau abdeckt.
Da aber auch bei einigen Paketen kein Geld beigelegt wird (oder nicht beigelegt werden kann), weil sie zB.: von Schulklassen stammen, wird auch ein höherer Geldbetrag dankend angenommen.
Ob Geld bei gelegt ist oder nicht, eins ist gewiss: JEDES Paket kommt an!

Ist der Schuhkarton schließlich gefüllt und mit Gummibändern fest verschlossen, muss er nur noch in eine der Abgabestellen gebracht werden.
Die am nächsten gelegene befindet sich übrigens in Kirchbichl in Tirol.
Wer für das Geschenk eine Spenden-Quittung haben möchte, muss allerdings den etwas weiteren Weg bis Kufstein in Kauf nehmen.

Die genauen Wegbeschreibungen bzw. auch alle anderen Abgabestellen findet man unter Online Abgabestellenfinder

Da auch wir ein paar Pakete spenden werden, besteht natürlich auch die Möglichkeit einer Fahr- bzw. „Transportgemeinschaft“ von Krimml aus.
Wer dieses Angebot nutzen möchte, den bitte ich, sich bei mir unter der Mailadresse ed.bachm@gmx.at zu melden.


Noch viele weitere Informationen über das diesjährige (und auch die vergangenen) „Weihnachten im Schuhkarton“ gibt es auf folgender Homepage:
bzw. der Downloadbereich für Infomaterialien


Danke für’s Spenden!
Die Kinder werden sich freuen!


Dienstag, 9. Oktober 2012

Pfarrmission 2012 in Neukirchen






PFARRMISSION 2012
NEUKIRCHEN AM GROßVENEDIGER
26.OKTOBER BIS 28. OKTOBER

Zu Pfingsten hat das Musical im Dom 4000 Menschen begeistert, jetzt bei uns: 
Fight for light II 
Freitag 26.10. 20,00 in der Pfarrkirche Neukirchen

Wird "Eine Hammer Messe": Zwei Lobpreisbands vereint, 
Glaubenszeugnis und dann Gebetskreis.
Samstag 27.10 18,30 in der Pfarrkirche Neukirchen




!!!ACHTUNG!!!
Der Geist Gottes weht wo er will,
Dein altes Leben könnte 
durcheinander kommen. 
Wann wird er DICH erfassen?
!!!ACHTUNG!!!
PA Ruben

Montag, 8. Oktober 2012

Das KBW Wald lädt ein zur Buchvorstellung - "Durchatmen - Wege zum Wesentlichen" von Prof. Mag. Hans Quehenberger

Erinnerungen und Gedanken eines Austauschsportlers
Der Autor Hans Quehenberger nimmt den Leser mit auf seine Trainingseinheiten und führt ihn so durch die komplexe und konsistente Welt seiner Gedanken und Naturerfahrungen. Aus eigenen Erfahrungswerten und Gedanken entstehen philosophische und spirituelle Betrachtungen über das Sein und Streben des Menschen, über den Wert des inneren Erfolges und die Kraft der Gedanken bei der Gestaltung des eigenen Lebensweges. Er schreibt: "Ich möchte zur Entschleunigung ermutigen. Ich will zeigen, dass mit einer großen Portion Lebensfreude und Selbstwert Sensationelles erreicht werden kann."

TERMIN: 19. Oktober 2012 - 19.30 Uhr
im Pfarrheim Wald im Pinzgau

Nach der Lesung lädt das Katholische Bildungswerk in Kooperation mit der Öffentlichen Bücherei Wald noch zu einem gemütlichen Ausklang mit Snacks und Getränken ein.

Freitag, 5. Oktober 2012

Sendungsfeier in Fülle!

v.l.n.r.:Sr. Christa Baich (Ausbildung), John Reves, David Hees, Sylvia Fritzenwallner, Walther Brandacher, Ruben Weyringer. Vor der Sendungsfeier
Von ganzem Herzen möchte ich mich bei allen Bedanken, die zu meiner Sendungsfeier durch unseren Erzbischof Dr. Alois Kothgasser SDB nach Grödig gekommen sind.
Es war ein weiter weg und ich war tief berührt und glücklich als ich sah, dass sich so viele auf den Weg gemacht hatten. Gemeinsam mit euch diese feierliche Heilige Messe mit der Sendung in den Pastoralen (=Seelsorge) Dienst  zu feiern hat mich sehr glücklich gemach (darum habe ich auch so gestrahlt). 
Beim Einzug, v.l.n.r.:Diakon Andreas Weyringer  mit dem Evangeliar,
Dechant Tobias Giglmayer, dahinter unser Pfarrer Helmut Friembichler,
Militärpfarrer Richard Weyringer und unser ehemaliger Kooperator Simon Weyringer
Simon und im Hintergrund Richard Weyringer
Unser Erzbischof mit Zeremoniär Martin Stockinger
 Erzbischof Alois hat gesagt, dass es dieses Jahr für die Diözese ein richtiges Erntedank gibt: Zuerst 5 Diakonweihen, dann 5 Priesterweihen, dann vor 2 Wochen mehr als 20 Religionslehrer die gesendet wurden und nun 5 Pastoralassistenten. Eine reiche Ernte - und nun gilt es neue Samen auszustreuen, damit noch viele Menschen ihre Berufung im Glauben finden...
Die Schola der zu Sendenden singt Psalm 23 in einer vierstimmigen Orthodoxen Fassung
Die Konzelebranten und Diakone von l.n.r.: Dechant Tobias Giglmayer (Pfarrer von Mittersill), Kooperator Simon Weyringer, Kooperator Roland Frühauf (Mittersill) , Pfarrer von Neumarkt Michale Max, Pfarrer von Maria Pfarr Bernhard Rohrmoser, Diakon Albert Hötzer (Siezenheim), Erbischof  Alois Kothgasser, Diakon Andreas Weyringer, Generalvikar Hans Jorg Höfer, Pfarrer Andreas Bohnenberger (Bad Dürnberg, Byzantinisches Zentrum), Pfarrer Richard Weyringer, Pfarrer Helmut Friembichler, und Pfarrer der Griechisch Katholisch Pfarrer St. Markus Vitaly Mykytyn, 
Diakon Andreas Weyringer verkündet das Evangelium (Mt 28)

Die Messe war sehr beeindruckend. Wenn so viele tief Gläubige Menschen miteinander beten, dann dröhnt bei jedem Gebet, bei jedem Lied die Kirche. Man spürt, wie jeder bei der Sache ist.




Vor der Sendung, die 5 Kandidaten beim Erzbischof
Mit meinen 4 Sendungs-Kollegen und 2 weiteren Frauen (Mirella ist die Frau von John Reves, Schwester Christa Baich ist für unsere Ausbildung zuständig), haben wir selber eine Schola gebildet um Orthodoxe Gesänge zur Ehre des Herrn und zur Freude der Menschen zu singen. Die Kantorin Mirella, die Orgel und die Bläser waren auch tief beeindruckend.




Und dann wurden wir befragt, ob wir bereit sind im Namen der Kirche und im Namen des Bischofs zu den Menschen zu gehen. Nach unserem "Ich bin bereit" bekamen wir vom Erzbischof eine Große Bibel, er sprach für jeden noch ein Gebet und nach dem Friedensgruß waren wir gesendet! Ein sehr bewegender Moment.
Ruben Weyringer bekommt von EB Alois Kothgasser
Bibel als Zeichen der Sendung


1 Bischof, 11 Priester, 2 Diakone, Ministranten, verschiedene Musiker, mehrere Lektoren, eine Kantorin, Pastoralassistenten...In dieser Messe war für mich wirklich die Fülle des Kirchlichen Lebens und Feierns spürbar.

Und dann ging es noch zu einer sehr schönen Agape... Ein wunderschöner Tag.








Erzbischof Kothgasser segnet beim Auszug
Die gesendeten Pastoralassistenten nach der Sendung, v.l.n.r.: Sr. Christa Baich (Ausbildung), Ruben Weyringer, Walther Brandacher, Sylvia Fritzenwallner, Erzbischof Alois Kothgasser, Generalvikar Hans Jörg Hofer, David Hees, John Reeves, Denis Stürzl (Ausbildung)
Ruben mit EB Alois Kothgasser und seiner Mutter Beth Weyringer
Manche Pfarrangehörige haben auch liebe Bekannte wieder getroffen, hier mit
der ehemaligen VS Lehrerin von Krimml Martha Schwaighofer
Gott ruft immer und immer wieder Menschen in eine Form der Nachfolge Jesu, die das ganze Leben betrifft. Bei den Priestern ist die zölibatäre Lebensweise ganz ein Leben von Gott her und auf Gott hin das nichts zurückhält. Priester setzen das ultimative Zeichen dafür, dass "Gott allein genügt".
Bei den ständigen verheirateten Diakonen, die geweiht werden (Handauflegung) und zum Klerus gehören müssen auch die Frauen einverstanden sein und werden öffentlich gefragt, ob sie Ihre Gatten unterstützen wollen in ihren wichtigen Aufgaben als Diakonen. Viele Leute wissen gar nicht, dass es so sehr viele verheiratete Kleriker in der Katholischen Kirche gibt, die unersetzbare Dienste leisten.
Und für Laien, die sich zur Ehe und zum vollen Dienst in der Kirche berufen fühlen gibt es sogar die Möglichkeit als Religionslehrer oder Pastoralassistent die Berufung als Beruf zu Leben. Damit meine ich, dass wir mit dem, wozu uns Gott berufen hat auch den Lebensunterhalt für uns und unsere Familien verdienen können. Das ist wirklich ein großes Geschenk für das ich sehr dankbar bin.

PA Ruben


Montag, 1. Oktober 2012

Engel des Monats - Oktober

Engel zu Füßen Mariens - Pfarrkirche Krimml

Aus dem Katechismus der Katholischen Kirche
Wer sind sie? 

329 Der hl. Augustinus sagt: „,Engel‘ bezeichnet das Amt, nicht die Natur. Fragst du nach seiner Natur, so ist er ein Geist; fragst du nach dem Amt, so ist er ein Engel: seinem Wesen nach ist er ein Geist, seinem Handeln nach ein Engel“ (Psalm 103,1,15). 
Ihrem ganzen Sein nach sind die Engel Diener und Boten Gottes. Weil sie „beständig das Antlitz meines Vaters sehen, der im Himmel ist“  (Mt 18,10), sind sie „Vollstrecker seiner Befehle, seinen Worten gehorsam“ (Ps 103,20).