Seiten

Montag, 30. November 2015

Dackel Niki aus Krimml zu Weihnachten 2015

Liebe Frauchen, liebe Herrchen,
noch sind der Stift zwischen meinen Pfoten und der Radiergummi, der ja oft zum Einsatz kommen muß, nicht kalt geworden, da brauche ich beide schon wieder für einen neuen Artikel. Hierfür muß
ich nun meine Phantasie und mein Hundehirn anstrengen, denn ich möchte mich auf die Adventszeit und das Weihnachtsfest vorbereiten und auf diese besonders schöne Zeit im Jahr konzentrieren. Denn noch sind die Tage nun schon seit vier Wochen sonnig und warm, man denkt also eher an den September als an den Dezember, kein Tropfen Regen in diesen Wochen, was für die einen natürlich sehr angenehm ist, den Landwirten hingegen etwas Sorge bereitet.

Sonntag, 29. November 2015

Weihnachtsgeschenk? Ein Buch wie Feuer!

Sucht Ihr ein schönes Weihnachtsgeschenk für Jugendliche und (junge) Erwachsene? Die neue
Youcat Bibel, offizielle Jugendbibel der Katholischen Kirche, ist ein heisser Tipp.

Sie bringt die wichtigsten Stellen aus allen Büchern der Bibel und jede Seite ist voll mit Informationen und den schon legendären
Youcat-Comics. Und wie Papst Franziskus im Vorwort (siehe unten) schreibt. Fängt man eimal an in ihr zu lesen, will man nicht mehr damit aufhören.

Ich denke, es schreckt nicht nur junge Leute, wenn sie eine Bibel in die Hand bekommen "Was? Diese Tausendundirgendwas kleingedruckten Seiten soll ich lesen?" Die Youcat Bibel ist so schön und die Bibelstellen so gut ausgewählt, dass man ganz leicht das Wort Gottes entdeckt und es lieben lernt. Und wenn man diesen Schatz einmal gefunden hat, wird man ihn nie wieder verlieren.

Die Youcat Bibel hat 432 Seiten, sieht sehr edel aus (wunderschönes Rot) und kostet 15,50 €. Ich habe einige auf Lager ). Einfach anrufen oder vorbei schauen im Walder Pfarrhof.

Ausschnitte aus dem Vorwort zur Jugendbibel von Papst Franziskus:

Liebe junge Freunde,

[...]Die Jugendbibel, die Ihr aufgeschlagen habt, gefällt mir sehr. Sie ist so bunt, so reich an

Freitag, 27. November 2015

Spielefest St. Anton - Ein Kind berichtet

Im Oktober gingen die Ministranten aus Wald, Krimml und Neukirchen gemeinsam zum Spielefest in St. Anton (Caritasdorf in Bruck).

Sie fuhren mit dem Bus nach St. Anton. Beim letzten Mal hatten sie auch schon ein selbst gemachtes Schiff mit, es bestand aus Gips und Metall. Nach der langen Fahrt kamen sie endlich an.

Donnerstag, 26. November 2015

Mesnerin Wimer Lisi im Interview

Die langjährige Mesnerin von Wald (Wimmer) Lisi im Interview mit Margit Hollaus.

Wie hat`s mit dem Mesnern angefangen?

Da Gust, mein Mann hat schon in der Mesnerzeit von Wawi immer gerne mitgeholfen.
1972 war unsere Hochzeit und 1973 übernahmen Gust und ich gemeinsam das Messneramt, denn mein Mann war ja bei den Bergbahnen beschäftigt und nicht immer zu Hause. Schön langsam wächst man in so eine Aufgabe hinein. Es brauchte seine Zeit, um alle Abläufe während eines Kirchenjahres zu kennen.
Der Hauptalter der Walder Pfarrkirche zu Weihnachten: Von Lisi liebevoll geschmückt

Mittwoch, 25. November 2015

Habe ich eine Seele?

Wenn man über geistige Dinge redet, beginnt man am besten bei sich selbst. Gibt es etwas geistiges
in mir? Mit geistig meine ich etwas, das nicht in den Genen oder in Chemie oder Physik sitzt, dass also nicht materiell ist. Etwas, dass zu alldem dazu kommt.
Das ist für mich die erste, grundlegende Frage: Habe ich eine Seele? Gibt es etwas in mir, dass nicht nur durch materielle Einflüsse gelenkt und bestimmt wird? Ist meine Liebe etwas hormonelles, dass nur mir selbst dient? Ist meine Sehnsucht nach etwas Höherem und Größerem reine Einbildung? Bin ich zufällig hier, ohne Aufgabe, ohne Sinn? Oder…oder ist in mir doch etwas geistiges da, dass was wir Seele nennen. Spontan will man ausrufen: Ja, ich habe eine Seele. Ich bin nicht nur etwas, das recht oder schlecht funktioniert. Ich bin nicht ein etwas, sondern ein jemand. Ein Mensch mit Leib und Seele. In mir treffen und verbinden sich Materielles und Geistiges.

Dienstag, 24. November 2015

Weihnachten - Vieles verändert sich

Mit der Geburt eines Kindes verändert sich vieles. Zuständigkeiten werden neu verteilt. Es ergeben sich bisher unbekannte Verantwortlichkeiten. Die Rhythmen des Tages und der Nacht verschieben sich.

Erfahrungen mit Mutterschaft und Vaterschaft müssen gemacht werden. Das Leben eines neugeborenen Kindes lässt Altes erproben und will abgestimmt sein. Vor allem: mit einem Kind auf den Armen leuchten schon die Tage der Zukunft herein. Manch leer Dahingelebtes bekommt Richtung und Ziel, empfängt die Antworten auf ein Warum und Wofür.

Jesuskind in der Krippe, Neukirchen

Montag, 9. November 2015

Pfarre Bramberg - Homepage

Die Pfarre Bramberg - die vierte Pfarre in unserem Pfarrverband - hat nun eine schöne und übersichtliche Homepage: http://www.pfarre-bramberg.at/
Gratulation zur Homepage!


Donnerstag, 5. November 2015

Keine stärkere Kraft als die Anbetung - Erzbischof em. Dr. Georg Eder

In seinem "Hirtenwort des scheidenden Erzbischofs Dr. Georg Eder" vom 8. Dezember 2002 gibt Erzbischof Eder zwei letzte Anregungen.

Es müssen dies, so schließe ich, die zwei Punkte sein, die sich in seinen Jahren als Erzbischof als die wichtigsten für die Zukunft der Kirche in Salzburg herausgestellt haben:

1. Die Eucharistische Anbetung
2. Hirten, die an keiner Tür vorbei gehen


4. [...] Wenn ich ein letztes Mal eine Anregung geben darf, so mache ich mir das Leitwort des Papstes zu eigen: Duc in altum! Es kann ein Doppeltes bedeuten: Fahr in die Weite - fahr in die Tiefe. In die Tiefe. Ich deute dies konkret: Die Anbetung des allerheiligsten Sakramentes. "Es gibt keine stärkere Kraft als die Anbetung vor dem ausgesetzten Allerheiligsten", sagt Sr. Briege Mc Kenna, eine irische Ordensschwester, die schon vielen Priestern Exerzitien gegeben hat. Ich habe die Kraft des allerheiligsten Sakramentes beim Hochwasser im August d.J. unmittelbar erfahren. Hier fließt für die Kirche eine Quelle der Kraft, die unerschöpflich ist.

Das Zweite: Ich bitte alle Priester und alle, die Hirtenaufgaben übernommen haben: Geht so oft und so viel wie möglich hinaus zu den Menschen, sucht sie auf, wo immer sie leben, wie es der Herr getan hat. Die komplette technische "Vernetzung", die wir jetzt in der Zentrale hinter uns haben, kann die menschliche Zuwendung des persönlichen Gesprächs nicht ersetzen. "Gehen Sie an keiner Tür vorbei", sagte einmal Kardinal Groer einem jungen Priester, der in einem Neubauviertel mit Nichts eine Pfarre gründen sollte.
Ein Priester such die Menschen auf, wo immer sie leben. Padre Jesus Muñoz OFM in San Ignacio de Velasco, Bolivien

(Anmerkung: Leider kann ich das Hirtenwort im Internet nicht finden. In seinem letzten Jahr als Erzbischof hat Eder 2002 auch "Richtlinien für die Seelsorge in der Erzdiözese Salzburg im 21. Jahrhundert erarbeitet - bei diesem link S.98-102 - auf die ich in einem späteren Post eingehen will. Ähnlich wie das Hirtenwort von Erzbischof Rohracher wenige Tage nach dem zweiten Weltkrieg enthält die "Richtlinie" sehr wichtige Gedanken zur Neuevangelisierung)

Sonntag, 1. November 2015

Alte Grabkreuze im Schnee, Sulzau - Neukirchner Pfarrkalender November 2015

Gebetsmeinungen des Papstes:
1. Der Dialog mit Andersdenkenden:
Für das persönliche Gespräch mit Menschen anderer Weltanschauungen
2. Die Pfarrer:
Ihre Liebe zu den Menschen verlebendige ihre Hoffnung.

Weitere Bilder der alten Grabkreuze im Schnee in der Sulzau: