Seiten

Mittwoch, 25. September 2019

Hoffnung - die Göttlichen Tugenden, Teil 2, von Edwin Bachmaier

Der erste Teil der Serie über die göttlichen Tugenden handelte von der Hoffnung, welche sich einerseits zerbrechlich zeigt, andererseits Quelle großer Kraft sein kann.

In diesem Artikel geht es um die nächste der drei göttlichen Tugenden:

DEN GLAUBEN

Ein fester Glaube wird oft mit einem Felsen symbolisiert, der selbst anbrandenden Wellen zu widerstehen vermag. So kann oft der bloße Glaube schon Quelle neuer Hoffnung sein.

Montag, 23. September 2019

Ein Gruß aus dem Krimmler Mesnerhaus von Pfarrer i.R. Hans Rainer

Liebe Mitchristen!
Ein herzliches „Grüß Gott“ aus dem Mesnerhaus in Krimml!
Seit Mitte August bin ich ins Mesnerhaus eingezogen und freue mich auf meine neuen Aufgaben.
Ich habe im Haus zwei Mitbewohner: meine Labrador Hündin „Dona“ und ein Prachtrosella Männchen, den„Peppi“, ein Papagei.

Ich möchte gerne mit euch Gottesdienst feiern und für euch da sein, wenn euer Pfarrer Christian Walch und der Pastoralassistent Ruben Weyringer mich brauchen. Mit euch möchte ich Mensch und Christ sein - für euch Hirte und Priester! Ich freue mich schon auf die vielen Begegnungen mit euch.

Die Orte Krimml und Wald sind für mich Heimat, wo ich in Hinterstein in der Großfamilie glücklich aufgewachsen bin. Mit der Großmutter sind wir Kinder gerne am Sonntag nach Krimml zum Gottesdienst gegangen. Ihre Mutter stammte ja vom Weiglbauern.

Donnerstag, 19. September 2019

Unser Leben der Lobpreis - Pastoralassistent Ruben Weyringer

Der Lobpreis Gottes besteht nicht nur darin ihn immer bewusst und mit Worten, Gebeten und Liedern zu loben. Unser Leben selbst ist der Lobpreis Gottes!

Gott schafft sich Lob aus dem Mund der Säuglinge und Kinder (Psalm 8), die ganze Schöpfung ist ein Lobpreis Gottes. Alles, das gut, schön, von Freude, Liebe und Leidenschaft erfüllt ist, kann ein Lobpreis Gottes sein.

Wenn jemand gerne malt oder gerne im Garten arbeitet, wenn jemand gerne unter Menschen ist oder spazieren geht ... und ihn das in seinem Inneren mit Freude erfüllt, dann ist das ein Lobpreis Gottes. Aber auch wenn wir uns überwinden oder sogar über uns hinauswachsen ist das ein Lobpreis Gottes. Auch wenn wir durchhalten, die Schwere und Last des Alltags und des Lebens tragen, dann ist es ein Lobpreis Gottes. Denn all dies hilft, das Gute in der Welt zu vergrößern. Und wo das Gute zunimmt wird Gott verherrlicht und gepriesen.

Mittwoch, 18. September 2019

Zeiten des Ausruhens bei Gott - Einsatz für das Reich Gottes. Pfarrer Christian Walch

Nach einem intensiven Arbeitsjahr habe ich den Sommer sehr genossen. Ich war in den Bergen unterwegs und ein anderes Mal konnte ich für ein paar Tage die Ruhe am Strand genießen. Einfach nur ausspannen und „chillen“, wie man heute sagt. Jetzt aber freue ich mich, dass der Alltag wieder begonnen hat und ich die Dinge neu anpacken kann.

Im Glaubensleben ist es ähnlich: Es braucht regelmäßig Zeiten des Ausruhens bei Gott im Gebet, im Empfang der Sakramente, in der Stille. Ebenso braucht es den Einsatz im Reich Gottes, wo wir einen Dienst tun. Jede und jeder kann einen kleinen oder größeren Dienst übernehmen. Der Apostel Paulus formuliert das so:

Dienstag, 17. September 2019

Freitag, 13. September 2019