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Mittwoch, 28. Juni 2017

kfb: Abschied von Susanne Hirschbichler

Susanne Hirschbichler nimmt Abschied vom kfb Ehrenamt
Verabschiedung von Susanne Hirschbichler in Wald

von Tania Zawadil, Regionalstelle der kfb Wörgl

Die Mittersillerin Susanne Hirschbichler war nicht nur langjährig im kfb Vorstand tätig, sondern auch, gemeinsam mit Maria Wanger, 13 Jahre lang Regionalleiterin in der Region Oberpinzgau.

Mit großer Tatkraft und Zuversicht hat sie über viele Jahre hinweg die kfb in der Region geprägt. Nun, da sie ihr Amt zurücklegt, um sich mehr in der Gemeindepolitik engagieren zu können, blickt sie zufrieden, aber auch mit Wehmut auf ihre aktive Zeit zurück:

Generation What? Generation Gott! Jugendinterview 3

Mit etwas Verspätung der dritte Teil der Jugendinterviews (1. Teil und 2. Teil) :

Irina, Krimml
Gebetskreis Neukirchen


1. Was bedeutet Kirche für dich?

Kirche bedeutet für mich: Lebendige Gemeinschaft der Gläubigen. Zu wissen, dass auch viele andere Menschen an Gott glauben.

2. Hast du Vorbilder im Glauben?

Ja, einige für mich heilige Menschen unserer Zeit.

3. Gibt es ein Lieblingszitat für dich?

Ja. Der Heilige Papst Johannes Paul II. sagte einmal: „Es ist Jesus, den ihr sucht, wenn ihr vom Glück träumt; Er ist es, der auf euch wartet, wenn euch nichts von dem zufriedenstellt, was ihr vorfindet“ und das darf ich persönlich immer wieder neu erleben, nämlich, dass es ohne Gott nicht geht, vollkommen glücklich zu sein.

4. Was war ein schönes Glaubenserlebnis für dich?

Unser letzter Gebetskreis. Glaub mir, es lohnt sich, vorbeizukommen. ;-)

Dienstag, 27. Juni 2017

Laudato Si' kondensiert, Kapitel 1, I., (Nr.17-26)

Ein -manchmal etwas längerer - Satz  pro Punkt der Enzyklika Laudato Si' von Papst Franziskus.
Kapitel 1, I., Nr. 17-26


Wollgras am Gernkogel
Erstes Kapitel
Was unserem Haus widerfährt


17. Damit die theologischen oder philosophischen Reflexionen nicht abstrakt klingen sollen sie dem aktuellen Kontext gegenübergestellt werden, wozu wir kurz betrachten, was unserem gemeinsamen Haus widerfährt.


18. Die ständige Beschleunigung der Lebens- und Arbeitsrhythmen steht „im Gegensatz zu der natürlichen Langsamkeit der biologischen Evolution“ und ist nicht auf Gemeinwohl und Nachhaltigkeit ausgerichtet sondern verschlechtert die Welt und die Lebensqualität eines großen Teils der Menschheit.

Auch der Sperling findet ein Nest - Missionskreuz Friedhof Krimml

Sperlingsnest am Missionskreuz, Friedhof Krimml
 Auch der Sperling findet ein Haus, und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, Herr der Herrscharen, mein Gott und mein König. (Psalm 84)

Mittwoch, 14. Juni 2017

Gott hat seinen Teil getan: Firmung in Krimml für Wald und Krimml

Firmung in Krimml am 21. Mai 2017 mit Bischofsvikar Dr. Gottfried Laireiter.
Firmung in Krimml

Wir haben in unseren Pfarren jeder Jahr eine Firmung. Ein Jahr Neukirchen, dass nächste Jahr Wald und Krimml gemeinsam und da wiederum abwechselnd. So feiern wir also in Wald und Krimml direkt alle 4 Jahre die Firmung. Heuer war Krimml dran. Und mir scheint es war ein großes Glaubensfest mit wunderbarer Musik von unserem Gebetskreis Chor und Band Sing and Pray.
Die Firmlinge werden vor der Gemeinde abgeholt

Gott hat seinen Teil getan und den jungen Christen seinen Heiligen Geist - sich selbst - geschenkt. Nun liegt es an den einzelnen Firmlingen ihren Teil zu tun. Ich hoffe, die Firmvorbereitung hat ihnen dazu ein Rüstzeug mitgegeben. Wir haben versucht, ihnen das Glaubensleben in den verschiedenen Facetten zu zeigen. Die Grundvollzüge der Kirche bilden die Grundlage für unsere Firmvorbereitung, (siehe dazu unter den Fotos über die "Idee" hinter unserer Firmvorbereitung). Die jungen Christen sollen bereit werden einmal mit und in Jesus eine Gemeinschaft zu bilden. Seit einigen Jahren ist uns der Youcat Firmkurs eine große Hilfe und Stütze in der Firmvorbereitung.
Läuft alles immer ideal? Nein! Ist es es alles umsonst? Nein! Wir geben unser Bestes, aber

Montag, 12. Juni 2017

Versöhnung

Was bedeutet Versöhnung? Bedeutet es, dass ich sagen muss: du hattest recht, ich lag falsch? Bedeutet es, dass alle Fragen geklärt sind und jedes Problem gelöst ist?
Nein! Dann müsste ich mich nicht versöhnen, denn wie ein richterlicher Beschluss lägen die Fakten vor mir. Die Erfahrung zeigt: So ist das Leben nur selten, so eindeutig, so erklärbar und durchschaubar. Wäre das Leben so, dann hätte es etwas kaltes und hartes an sich. Es würde ablaufen wie nach einer dicken Gebrauchsanleitung. Das Leben wäre irgendwie tot.

Versöhnung ist für mich etwas anderes:

Mittwoch, 7. Juni 2017

Pfarrer Helmuts Ankunft 2002 - Neukirchner Pfarrkalender Juni 2017

Pfarrer Helmuts Ankunft 2002


Gebetsmeinungen des Papstes Juni 2017
Für die Lenker der Staaten: Dass sie sich fest verpflichten, jeglichen Waffenhandel zu unterbinden, der so viele unschuldige Menschen zu Opfern macht.