Hölzl Margit, 1965, Haushaltshilfe/Hausfrau, Lahn 74
Wechselberger Werner, 1976, Installateur, Wald 25
Blog der Pfarren Neukirchen am Großvenediger, Wald im Pinzgau und Krimml
Pfarrgemeinderatswahl 2012 Die Kandidaten von Neukirchen am Großvenediger: |
Waltraud Steiner, VS-Lehrerin, 1974 |
Monika Bachmaier, Angestellte, 1973 |
Martina Brunner, Bäurin, 1975 |
Peter Mösenlechner, Pensionist, 1948 |
Birgit Krammer, Hausfrau, 1964 |
Martina Dreier, Angestellte, 1968 |
Annemarie Kerrer, Selbstständig, 1967 |
Stefan Schernthaner, Angestellter, 1962 |
Heinz Heininger, Pensionist, 1938 |
Margit Dreier, Hausfrau, 1970 |
Die Anbetungskärtchen bekommt man, damit man sich an die Stunde, für die man sich eingetragen hat, erinnert |
Friedrich Weinreb |
Pater Clemens Pilar im Hollersbacher Feuerwehrhaus |
Eine echte Piratenbraut sorgt für Unterhaltung mit ihrer schönen Stimme |
Auch die Easy-Rider Fraktion ist "born to be wild" und spielt und singt für uns. |
Auch der ökumenische Aspekt kam nicht zu kurz mit einem echten Pastor... |
...dessen Predigt alle gespannt lauschten. |
Es wurde getanzt. |
Es wurde gelacht und gelächelt. |
Und dann wurde wieder getanzt. |
Alles unter dem wohlwollend-Prüfenden Blick unserer fleißigen Marienkäfer. |
Pater Clemens Pilar |
Schloss Licthenau von www.salzburg.gv.at |
Der Heilige Peter - Julian Eymard |
Die Anbetungshocker warten auf den erneuten Einsatz bei der Anbetungswoche |
Auch der Wegweiser zum "Obergemach" steht schon bereit |
Lichtmess
Man merkt es schon.
Einige Tage schon.
Sofern man mit offenen Augen durch die Welt geht.
Das Licht ist „wieder da“.
Besucht uns wieder mehr.
Schenkt uns mit jedem Tag einen Strahl mehr.
Ein Blinken im Schnee.
Ein Aufblitzen im Fell der Katze, die gerade vorbei schleicht, auf der Suche nach einem Platz in der wärmenden Sonne.
Auch in den Gesichtern der Menschen beginnt es wieder mehr „zu leuchten“.
Und sei es mit einem Lächeln oder einem Zwinkern in den Augen.
Das Licht kommt und geht.
Aber damit es wieder kommen kann, muss es sich zuerst zurückziehen.
Um neue Kraft zu tanken, sich zu sammeln.
Damit es dann umso mehr strahlen kann.
Es ist jetzt wieder messbar, das Licht.
Präsenter - weil wieder da.
Dankbar erwartet, bestrahlt es das Neue, um vielleicht ein Feuer zu entfachen, dessen Helligkeit alles überstrahlen kann
Und doch: nicht für alle sichtbar.
Leider.
Weil man vielleicht mit seinem eigenen (Er-)Strahlen so zu tun hat, dass man das neue, richtige, wärmende Licht (noch) nicht spürt.
Loslassen,
zulassen,
offen sein,
und das Licht empfangen.
Bei offenen Fenstern,
mit offenen Herzen.
Und merken: ALLES IST GUT!
Viel Licht euch allen - Karin HP :-)
(Das Foto entstand übrigens bei einem Waldspaziergang - auch eine gute Gelegenheit, um einfach einmal "Licht, Luft und Kraft zu tanken"!)